Das ist Prinz Harrys ungewöhnliches Lieblings-Emoji
Wohl in sehr vielen Bereichen ist Prinz Harry alles andere als gewöhnlich. Das trifft offenbar auch auf die Wahl seiner Emojis zu.
Nicht nur mit seinem Charme, sondern offenbar auch mit seinem ungewöhnlichen Stil bei Kurznachrichten, soll Prinz Harry (35) das Herz seiner Meghan (38, "Suits") erobert haben, mit der er seit Mai 2018 verheiratet ist und den gemeinsamen Sohn Archie (1) hat. Dies berichtet das US-Magazin "People", das sich auf einen Auszug aus dem Buch "Finding Freedom" beruft.
Nach einem ersten Blind Date im Sommer 2016 habe der Prinz bereits gewusst, dass die heutige Herzogin Meghan die Richtige für ihn sei.
Sie sei "die schönste Frau, die ich jemals in meinem Leben gesehen habe", soll Harry damals einem Freund gesagt haben. Später am Abend, nach dem Date, habe Harry Meghan direkt angeschrieben - und dabei habe er ein Emoji besonders häufig benutzt.
"Kurz und voller Emojis"
Demnach waren Harrys Textnachrichten "oftmals kurz und voller Emojis". Besonders das Geister-Emoji, das grinsend seine Zunge herausstreckt, habe der Prinz gerne anstelle eines herkömmlichen Smileys verwendet.
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"Aus welchem Grund? Das weiß keiner genau", heißt es in dem Buch demnach. Herzogin Meghan habe das aber genauso "witzig und liebenswert gefunden", wie den Royal selbst. Am nächsten Abend hätten die beiden sich direkt wieder getroffen.
"Finding Freedom" von Omid Scobie und Carolyn Durand erscheint am 11. August. Es soll auf den Aussagen von Freunden und Bekannten des Paares basieren. Herzogin Meghan und Prinz Harry haben jedoch nicht selbst mit den Autoren gesprochen.
Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Megxit:
Wie werden Harry und Meghan jetzt angesprochen?
"Königliche Hoheit" gehört als Anrede der Vergangenheit an. Dennoch bleiben Harry und Meghan königliche Titel. Sie werden nun mit Harry, Herzog von Sussex, und Meghan, Herzogin von Sussex, angesprochen. Diese Titel erhielten die beiden von Queen Elizabeth II. zu ihrer Hochzeit im Mai 2018. Harry bleibt zudem Prinz.Bleibt Harry trotzdem auf Platz sechs der britischen Thronfolge?
Ja, Harry bleibt weiterhin auf Platz sechs der britischen Thronfolge. Auch sein Sohn Archie Harrison Mountbatten-Windsor bleibt in der Thronfolge auf Platz sieben. Da die Thronfolge auf Gesetzen basiere, müsste das Parlament einschreiten, um eine Person aus der Thronfolge zu entfernen, wie die Historikerin und Autorin Marlene Koenig im Gespräch mit "Royal Central" sagte.Wie steht es um ihre Schirmherrschaften?
Mit dem Segen der Queen werden die Sussexes weiterhin ihre privaten Schirmherrschaften behalten, teilte das britische Königshaus mit. Bei Harry zählen unter anderem die Invictus Games Foundation und die Rugby Football League dazu. Die Schirmherrschaften beim Militär wird der Herzog von Sussex allerdings abgeben.Woher nehmen Harry und Meghan jetzt ihr Geld?
Harry und Meghan gaben bereits bei ihrem ersten "Megxit"-Statement Anfang Januar 2020 bekannt, dass sie fest entschlossen seien, "finanziell unabhängig" zu werden. Sie werden keine öffentlichen Gelder mehr für royale Aufgaben erhalten, heißt es in dem neuen Statement des Palasts. Allerdings soll angeblich Harrys Vater Prinz Charles das junge Paar unterstützen und ihnen britischen Medienberichten zufolge Geld aus seinem Privatvermögen zur Verfügung stellen.Können Harry und Meghan nun normale Berufe ausüben?
Meghan und Harry können sich beruflich entfalten, allerdings soll alles, was sie diesbezüglich unternehmen, den Werten der königlichen Familie entsprechen, heißt es. In der Disney-Tierdokumentation "Elefanten" fungierte Herzogin Meghan bereits als Erzählerin. Den Markennamen "Sussex Royal" sollen sie nicht mehr benutzen. Die beiden planen ein Non-Profit-Imperium unter dem Namen "Archewell" aufzubauen.Wer übernimmt Harry und Meghans Aufgaben?
Die Mitglieder der royalen Kernfamilie um die Queen, den Thronfolger Prinz Charles und Prinz William werden voraussichtlich deutlich mehr zu tun bekommen. Nicht nur Harry und Meghan fallen zukünftig aus. Queen-Gatte Prinz Philip ist 2017 in Rente gegangen. Und auch Queen-Sohn Prinz Andrew ist im Zuge des Epstein-Skandals von seinen royalen Pflichten zurückgetreten.Kann Harry jederzeit seine Oma, die Queen, besuchen?
In ihren letzten Statements betonte Queen Elizabeth immer wieder, dass Harry und Meghan zur Familie gehören. "Harry, Meghan und Archie werden immer geliebte Mitglieder meiner Familie sein", schreibt sie in ihrem offiziellen Statement zum Rücktritt der Sussexes. Des Weiteren betont sie, dass sie sehr stolz darauf sei, dass Meghan so schnell zu einem Mitglied der Familie geworden ist. Anzeichen dafür, dass die beiden weiterhin zur Familie gehören und anerkannt bleiben.An welchem Ort geht es für das Paar weiter?
Harry und Meghan wollen offenbar hauptsächlich in den USA und Kanada leben. Auch dort stellt sich für das prominente Paar aber die Sicherheitsfrage, für die Kosten müssen sie wohl selbst aufkommen.