Herzogin Meghan: Ist sie eifersüchtig auf Herzogin Kate?

Hat der Palast Herzogin Kate bevorzugt und Herzogin Meghan benachteiligt? Einem Insider zufolge soll die Frau von Prinz Harry eifersüchtig sein, da der Königshof seine schützende Hand mehr auf die Frau von Prinz William gelegt habe.
Wie ist es eigentlich um das Verhältnis zwischen Herzogin Kate (38) und Herzogin Meghan (38) bestellt? Seit Monaten ranken sich Gerüchte, dass die beiden Frauen von Prinz William (37) und Prinz Harry (35) nicht gerade die besten Freundinnen seien. Neues Öl ins Feuer kippt nun ein Bericht der britischen "Daily Mail". Demnach sei Meghan - mal wieder - eifersüchtig auf Kate, zumindest soll das ein Insider dem Blatt berichtet haben.
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Wie werden Harry und Meghan jetzt angesprochen?
"Königliche Hoheit" gehört als Anrede der Vergangenheit an. Dennoch bleiben Harry und Meghan königliche Titel. Sie werden nun mit Harry, Herzog von Sussex, und Meghan, Herzogin von Sussex, angesprochen. Diese Titel erhielten die beiden von Queen Elizabeth II. zu ihrer Hochzeit im Mai 2018. Harry bleibt zudem Prinz.Bleibt Harry trotzdem auf Platz sechs der britischen Thronfolge?
Ja, Harry bleibt weiterhin auf Platz sechs der britischen Thronfolge. Auch sein Sohn Archie Harrison Mountbatten-Windsor bleibt in der Thronfolge auf Platz sieben. Da die Thronfolge auf Gesetzen basiere, müsste das Parlament einschreiten, um eine Person aus der Thronfolge zu entfernen, wie die Historikerin und Autorin Marlene Koenig im Gespräch mit "Royal Central" sagte.Wie steht es um ihre Schirmherrschaften?
Mit dem Segen der Queen werden die Sussexes weiterhin ihre privaten Schirmherrschaften behalten, teilte das britische Königshaus mit. Bei Harry zählen unter anderem die Invictus Games Foundation und die Rugby Football League dazu. Die Schirmherrschaften beim Militär wird der Herzog von Sussex allerdings abgeben.Woher nehmen Harry und Meghan jetzt ihr Geld?
Harry und Meghan gaben bereits bei ihrem ersten "Megxit"-Statement Anfang Januar 2020 bekannt, dass sie fest entschlossen seien, "finanziell unabhängig" zu werden. Sie werden keine öffentlichen Gelder mehr für royale Aufgaben erhalten, heißt es in dem neuen Statement des Palasts. Allerdings soll angeblich Harrys Vater Prinz Charles das junge Paar unterstützen und ihnen britischen Medienberichten zufolge Geld aus seinem Privatvermögen zur Verfügung stellen.Können Harry und Meghan nun normale Berufe ausüben?
Meghan und Harry können sich beruflich entfalten, allerdings soll alles, was sie diesbezüglich unternehmen, den Werten der königlichen Familie entsprechen, heißt es. In der Disney-Tierdokumentation "Elefanten" fungierte Herzogin Meghan bereits als Erzählerin. Den Markennamen "Sussex Royal" sollen sie nicht mehr benutzen. Die beiden planen ein Non-Profit-Imperium unter dem Namen "Archewell" aufzubauen.Wer übernimmt Harry und Meghans Aufgaben?
Die Mitglieder der royalen Kernfamilie um die Queen, den Thronfolger Prinz Charles und Prinz William werden voraussichtlich deutlich mehr zu tun bekommen. Nicht nur Harry und Meghan fallen zukünftig aus. Queen-Gatte Prinz Philip ist 2017 in Rente gegangen. Und auch Queen-Sohn Prinz Andrew ist im Zuge des Epstein-Skandals von seinen royalen Pflichten zurückgetreten.Kann Harry jederzeit seine Oma, die Queen, besuchen?
In ihren letzten Statements betonte Queen Elizabeth immer wieder, dass Harry und Meghan zur Familie gehören. "Harry, Meghan und Archie werden immer geliebte Mitglieder meiner Familie sein", schreibt sie in ihrem offiziellen Statement zum Rücktritt der Sussexes. Des Weiteren betont sie, dass sie sehr stolz darauf sei, dass Meghan so schnell zu einem Mitglied der Familie geworden ist. Anzeichen dafür, dass die beiden weiterhin zur Familie gehören und anerkannt bleiben.An welchem Ort geht es für das Paar weiter?
Harry und Meghan wollen offenbar hauptsächlich in den USA und Kanada leben. Auch dort stellt sich für das prominente Paar aber die Sicherheitsfrage, für die Kosten müssen sie wohl selbst aufkommen.
Der Grund ist ein ganz aktueller: Der Palast habe sie niemals vor negativer Berichterstattung geschützt, im Gegensatz zu einem ganz frischen Fall bei Kate. Meghan fühle sich bei diesem Thema vom britischen Königshof regelrecht im Stich gelassen. Bei Herzogin Kate gäbe es regelmäßig öffentliche Statements, die die Boulevardpresse öffentlich maßregelt. Erst vor wenigen Tagen verschickte der Kensington Palast ein Statement, in dem ein Artikel als "ungenau und falsch" tituliert wurde. Bei ihr sei dies hingegen nie passiert.
Auch für Harry sei dies "ein Schlag ins Gesicht", so der angebliche Insider. Er habe den Hof mehrfach um solche Statements gebeten, sei aber auf immer wieder auf taube Ohren gestoßen. "Und dann kommt Kate um die Ecke, schnippt mit ihren Fingern und es gibt ein Erguss an Hilfe", berichtet der kolportierte Kenner.