Diese Limited Edition bekommen nur ganz wenige
Auf Anregung von Sammlern ehrt Alfa Romeo mit zwei streng limitierten Sondermodellen einen legendären Glücksbringer – das vierblättrige Kleeblatt "Quadrifoglio" – das seit dem Sieg bei der Targa Florio im Jahr 1923 alle Werksrennwagen von Alfa Romeo ziert.
Mit der Giulia und dem Stelvio als Quadrifoglio Collezione ehrt Alfa Romeo das vierblättrige Kleeblatt. Beide Modelle kommen in nur ganz kleiner Auflage.
Auf Anregung von Sammlern ehrt Alfa Romeo mit zwei streng limitierten Sondermodellen einen legendären Glücksbringer – das vierblättrige Kleeblatt "Quadrifoglio" – das seit dem Sieg bei der Targa Florio im Jahr 1923 alle Werksrennwagen von Alfa Romeo ziert. Das erste Serienfahrzeug mit dem Quadrifoglio war 1963 der Alfa Romeo Giulia TI Super. Und genau auf dieses Jahr referenziert die jetzt vorgestellte Quadrifoglio Collezione für die Modelle Giulia und Stelvio .
Von beiden Sondermodellen werden jeweils nur 63 Exemplare aufgelegt, die nach Alfa Romeo-Informationen bereits alle verkauft sind. Nur vier Exemplare gingen an deutsche Sammler.
Sonderlack und mehr Carbon
Die dürfen sich über eine Sonderlackierung in den neuen Karosseriefarben "Rosso Collezione Giulia" und "Rosso Collezione Stelvio" freuen. Beide sind unterschiedliche Neuinterpretationen des Metallic-Lacks "Rosso Villa D'Este", eine Option beim Supersportwagen Alfa Romeo 33 Stradale. Darüber hinaus hat Alfa natürlich auch bei der Ausstattung nachgelegt. Beide Sondermodelle sind in der ersten Reihe mit Sparco-Sportsitzen ausgestattet. In die Leder/Alcantara-Bezüge wurde der Schriftzug "1 di 63 Collezione" eingestickt. Das weitere Interieur trägt dunkle Lederoberflächen mit roten Kontrastnähten sowie Carbon-Applikationen auf dem Mitteltunnel und der Armaturentafel.
Nachjustiert wurde auch beim Exterieur. Hier erweitert Alfa die serienmäßigen Carbon-Umfänge um weitere Carbon-Anbauteile, zu denen das Markenemblem am Kühlergrill, die Außenspiegelkappen sowie das Dach aus Sicht-Carbon zählen. Ebenfalls serienmäßig an Bord sind die Carbon-Keramik-Stopper mit rot lackierten Bremssätteln.
Unangetastet blieb der 520 PS starke 2,9-Liter-V6-Biturbomotor. Der wurde für noch mehr Klanggewalt lediglich mit einer Akrapovic-Abgasanlage kombiniert. Preise für die Quadrifoglio Collezione-Modelle nennen die Italiener nicht, was allerdings keine Rolle spielt, da ohnehin bereits alle verfügbaren Fahrzeuge weltweit schon verkauft sind.
