Wohnmobil-Tour Alberta/Westkanada
In schönster kanadischer Natur wandern und biken, nachts auf dem Campingplatz vorm Lagerfeuer träumen und vor allem Bären & Co. in freier Wildbahn bewundern – all das bietet eine Tour mit dem Reisemobil im Westen Kanadas.
Die wilde Schönheit der Natur erleben, Bären aus sicherer Entfernung beobachten, echte Cowboys treffen und dann abends am Lagerfeuer sitzen und den Tag Revue passieren lassen – das ist der Stoff, aus dem ein Traumurlaub mit dem Reisemobil in Kanada besteht. Ort des Geschehens ist für uns Alberta, eine der westlichen Provinzen des Landes – und eine der schönsten zugleich.
Mit leichtem Jetlag in den Knochen genießen wir die ersten beiden Tage unserer zweiwöchigen Tour beim Sightseeing in Calgary, der größten Stadt der Region. Wir sind ziemlich aufgeregt, als wir schließlich beim Reisemobilvermieter ankommen, fahren wir doch sonst immer mit unserem eigenen Mobil durch die Lande.
Nach intensiver Einführung zeigt sich aber, dass es keine wirklichen Schwierigkeiten gibt. Hauptunterschied zum heimischen Fahrzeug: Der Trend zum Leichtbau ist offenbar noch nicht über den großen Teich geschwappt. Das wird beim Interieur deutlich: Echtholz-Mobiliar, Backofen, Porzellan-Geschirr und alles, was sonst noch viele Pfunde hat, ist hier an Bord. Zur Kompensation stecken genügend Pferdestärken unter der Motorhaube. Und so ist es auch nur konsequent, dass wir im Supermarkt erst mal ordentlich einkaufen und Heckgarage und Kühlschrank mit Proviant und Getränken füllen. Auch das Mikrowellen-Popcorn darf da nicht fehlen.
Der erste Teil unserer Tour führt über den Icefields Parkway. Dieses 232 Kilometer lange Teilstück des Highway 93 inmitten der Rocky Mountains verbindet die Urlaubsorte Lake Louise und Jasper und gilt zurecht als eine der Traumstraßen der Welt. Türkisblaue Bergseen wie der schöne Peyto Lake, ein intakter Gletscher, üppig bewachsene Hänge, schroffe Felswände mit schneebedeckten Spitzen, romantische Flussauen und dicht bewachsene Waldstücke – schöner geht’s kaum.
Sobald eine Reihe Autos am Wegesrand steht, ist meist ein Bär in Sicht, das haben wir schnell gelernt. Beim ersten Mal taucht er zwar nur als kleiner Punkt an der gegenüberliegenden Flussseite auf, für uns hat diese Premiere aber eine ganz besondere Bedeutung – auch wenn noch weitere solcher Begegnungen folgen werden.
Wenn ein Bär in direkter Nähe ist, darf man natürlich auf keinen Fall aussteigen. Ansonsten aber sollte man sich in Alberta Outdoor-Aktivitäten wie Wandern oder Radfahren auf keinen Fall entgehen lassen. Bären sind sehr schreckhafte Tiere und meiden den Kontakt mit Menschen. Daher halten wir es bei unseren Ausflügen wie die Locals und unterhalten uns durchgehend und lautstark, um Bären frühzeitig unsere Anwesenheit zu signalisieren und sie so auf Abstand zu halten.
So wild die Natur hier ist, so unberechenbar kann auch das Wetter sein. Unvermittelt befinden wir uns plötzlich in einem Schneeschauer – mitten im Juni! –, der aber schnell wieder der Sonne weicht, die uns für den Rest der Reise dann fast durchgehend begleitet. Und so zeigt sich der türkisblaue Moraine Lake bald wieder in all seiner Farbenpracht.
Und weiter geht die Tour, wir fahren über den Trans-Canada-Highway zum Banff Nationalpark. Zentrum dort ist der kleine Ort Banff. Das lokale Durchschnittsalter von unter 38 Jahren zeigt deutlich, dass es vor allem junge Outdoorfreaks hierherzieht. Ob Klettern, Wandern, Biken, Paragliding oder die Wintersport-Leistungszentren der Region – die Auswahl an Open-Air-Action ist grenzenlos. Wir bummeln durch diverse Outdoor-Läden, genießen in einem urigen Café frisch belegte Bagels und heiße Schokolade und kommen dabei mit ein paar Kanadiern ins Gespräch. Und es zeigt sich wieder mal, dass die besten Tipps oft nicht aus Reiseführern, sondern von den Locals kommen.
Wenn wir Bären aus nächster Nähe sehen wollen, sollen wir gegen Nachmittag auf den Mount Norquay fahren, heißt es. Gesagt, getan. Wenige Stunden später sind wir am Ende der Bergstraße angekommen. Weit und breit kein anderes Auto in Sicht – der Tipp scheint also wirklich geheim zu sein. Fehlen nur die Bären. Und plötzlich, als wir langsam wieder zurückfahren wollen, sehen wir eine Bärenmutter mit ihren drei Jungtieren aus dem Unterholz kommen. Es ist an Niedlichkeit kaum zu übertreffen, wie die Kleinen miteinander raufen und beim Herumhopsen immer wieder über ihre eigenen Pfoten stolpern. Mama Bär trottet entspannt vor ihnen her. Unsere Anwesenheit scheint überhaupt nicht zu stören, so dass wir das Quartett ganze 30 Minuten lang alleine begleiten können. Total verzückt fahren wir schließlich in der untergehenden Sonne zurück zum Campingplatz.
Absolut einen Stopp wert ist schließlich auch der Waterton Lakes Nationalpark samt Sightseeing-Tour hinauf zum Red Rock Canyon. Später folgt noch der Besuch eines Rodeos, das herrlich typisch ist für das Cowboyland Kanada. Dann rollen wir mit gemischten Gefühlen wieder in Calgary ein. Es fällt uns schwer, nach diesen intensiven Naturerlebnissen wieder in die Zivilisation zurückzukehren.
Zwei tolle Erlebnisse: Wildwest-Rodeo & Cowboystiefel und Kanutour
Rodeo hat hier in Kanada eine lange Tradition. Dabei erwacht der Mythos des Wilden Westens – egal ob beim Reiten eines Bullen oder von Wildpferden. Ein Highlight ist das Stier-Wrestling, bei dem sich ein Cowboy aus vollem Galopp auf ein Jungtier stürzt, um es umzuwerfen und zu fesseln. Es gibt verschiedenste Disziplinen, alle mit großem Unterhaltungswert. Das größte Rodeo der Region ist die Calgary Stampede ( www.calgarystampede.com/stampede). Jedes Jahr im Juli herrscht Ausnahmezustand, wenn die „Calgarians“ ihre Cowboy-Vergangenheit feiern. Es gibt aber auch eine Vielzahl kleinerer Rodeos quer über das Land verteilt. Und was wäre ein Cowboy ohne seine Cowboystiefel: In der Alberta Boot Company in Calgary etwa werden sie noch traditionell von Hand maßgeschustert. Ein Blick in den Laden lohnt sich: www.albertaboot.com
Ein einzigartiges und typisch kanadisches Erlebnis ist eine Tour mit dem Boot durch die wunderschöne Natur. Egal ob eine ruhige Fahrt per Kanu auf einem der pittoresken Bergseen oder die rasante Sause flussabwärts mit dem Kajak, Spaß macht das alles. Man mietet einfach ein Boot, und los geht’s – an den meisten großen Seen gibt es Verleihstationen. Wer es noch abenteuerlicher mag, kann sich auch einem mehrtägigen Trip samt Übernachtung im Zelt anschließen. Die beste Jahreszeit für Kanu- und Kajaktouren ist von Juni bis September.
Die 6 schönsten Stationen für Ihre Tour
Der auf 1100 Metern gelegene Ort ist mit seinen 4500 Einwohnern touristisches Zentrum des Jasper Nationalparks. Neben zahlreichen Wanderern tummeln sich im Sommer vor allem auch Rafting-Fans auf den vielen Flüssen. Im Winter verwandelt sich die Region in ein riesiges Ski- und Snowboard- Revier. www.jasper.travel
Columbia IcefieldDas auf 3000 Meter Höhe im Jasper Nationalpark gelegene Eisfeld ist mit einer Fläche von 230 Quadratkilometern das größte in den Kanadischen Rocky Mountains. Es ist rund 28 Kilometer lang und bis zu 365 Meter dick. Pro Jahr fallen hier durchschnittlich sieben Meter Schnee. www.jaspernationalpark.com
Auf 1600 Meter Höhe gelegen und im Jahr 1890 noch ein wilder Außenposten am Endpunkt der Canadian Pacific Railway, ist die kleine Ortschaft mit ihren 1100 Einwohnern ein beliebtes Ausflugsziel geworden. See und Fairmont-Schloss zählen zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der Region. www.banfflakelouise.com
BanffDer auf knapp 1400 Meter Höhe gelegene Ort hat rund 8000 Einwohner. Tolle Natur, historischer Charme und viele gute Restaurants haben das kleine Bergdorf sommers wie winters zum Touristenzentrum der Region gemacht. Den schönsten Ausblick hat man vom Sulphur Mountain. www.banff.ca
Mit rund 1,4 Millionen Einwohnern ist dies Albertas bevölkerungsreichste Metropolregion. Trotzdem bietet Calgary bisweilen noch immer die herzliche Gastlichkeit einer Kleinstadt.Im Juli während des Calgary Stampede Rodeo verfällt alles einem einzigartigen Wildwest-Rausch. www.visitcalgary.com
WatertonDer winzige Ort mit seinen knapp über 100 Einwohnern liegt im äußersten Süden Albertas inmitten des gleichnamigen Nationalparks. Eins der vielen Highlights in der Natur ist eine Wanderung zu den Cameron Falls. Der großzügige Campingplatz liegt mitten im Ort. www.mywaterton.ca
Alle Infos für eine Wohnmobil-Tour durch Westkanada
Allgemeine Reiseinformationen: Wer in der Hochsaison (Juli/August) oder zu staatlichen Feiertagen fährt, sollte seine Route vorab im Detail planen und Campingplätze in den Nationalparks möglichst schon von zu Hause aus reservieren. Wanderer sollten sich vor Ort bei den Tourismusstellen über die Strecken und den Umgang mit wilden Tieren informieren. Mehr dazu findet sich auch auf der Seite des Tourismusverbandes (siehe unten).
Einreise: Zur Einreise nach Kanada ist ein Reisepass erforderlich, der noch mindestens sechs Monate gültig sein muss, dazu eine elektronische Einreisegenehmigung (eTA). Die kostet 7 CAD und kann über die Website der kanadischen Regierung ( www.kanada-eta.com) beantragt werden.
Währung: Ein Kanadischer Dollar (CAD) entspricht etwa 0,67 Euro (Stand November 2018).
Kraftstoff: Die meisten Reisemobile in Kanada werden nicht mit Diesel, sondern Benzin betrieben und verbrauchen schon deshalb mehr Kraftstoff. Benzin ist in Kanada zwar günstiger als in Deutschland, da die Reisemobile aber in der Regel schwer und kräftig motorisiert sind, ist der Benzinverbrauch hoch. In den meisten Regionen und vor allem in den Touristenzentren gibt es ausreichend Tankstellen, sonst weisen Schilder auf die Distanz bis zur nächsten Tankstelle hin.
Nationalpark-Pässe: Die Eintrittspässe erhält man am Eingang jedes Nationalparks, an Mautstationen und am Besucherzentrum. Sie kosten im Schnitt 7 Euro pro Person und Park, Jugendliche bis 18 Jahren zahlen keine Gebühr. Sofern Sie mehrere Nationalparks besuchen möchten, lohnt sich oft schon das Jahresticket namens „Discovery Pass“. Es ist für 80 verschiedene Nationalparks gültig und kostet für Erwachsene (18–64 Jahre) ca. 45 Euro, für Senioren (64+) ca. 39 Euro, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren zahlen generell keine Gebühr. Der Discovery Pass ist auch im Internet erhältlich unter: www.pc.gc.ca
Camping- und Stellplätze: Es gibt verschiedene Arten von Camping- und Stellplätzen in Kanada. Im Durchschnitt sind sie meist größer als in Europa. Auch die Parzellen sind wesentlich großzügiger und bieten oft Feuerstellen, Bänke und Tische.
- National Park Campgrounds: In den Nationalparks gelegen. Hier sind meist nur einfache sanitäre Anlagen vorhanden. Auf einigen Plätzen stehen zudem Wasser- und Stromanschlüsse zur Verfügung, und es besteht die Möglichkeit, das Abwasser (teilweise kostenpflichtig) zu entsorgen. Informationen und Campingplätze auf www.pc.gc.ca
- Provincial/Territory Park Campgrounds: Meist kleiner und einfacher, dafür umso schöner in der Natur gelegen. Ausstattung an Sanitäranlagen variiert. Häufig kann man hier nicht vorab reservieren, daher sollte man in der Hochsaison möglichst nicht nach 16 Uhr ankommen.
- Private Campgrounds oder RV Parks: Diese privat geführten Campingplätze sind in der Regel die luxuriösesten in Bezug auf die Ausstattung, Qualität variiert je nach Betreiber.
- Kostenlose Campgrounds: Sie liegen meist versteckt in der Natur und sind häufig nur über unbefestigte Pisten erreichbar – dabei ist zu beachten, ob Einschränkungen in Bezug auf den Straßenzustand im Mietvertrag für das Reisemobil stehen. Kostenlos und meist erlaubt ist auch das Übernachten an Tankstellen und auf Walmart-Parkplätzen.
Kosten für Vermietungen: Zwei der größten Vermieter in Calgary sind Fraserway RV ( www.fraserway.com) und Canadream ( de.canadream.com). Mietmobile gibt es schon ab ca. 500 Euro pro Woche inklusive Versicherung. Oneway-Vermietungen sind teilweise auch möglich, die Abholung am Flughafen ist optional. Die Bandbreite an Fahrzeugen ist riesig, vom Campingbus bis hin zum Luxusmobil mit Slide-Outs sowie Fahrzeugen speziell für Rollstuhlfahrer ist alles vorhanden. Standard sind große Mobile mit Alkoven. Im optional buchbaren „ Convenience Kit“ ist alles vom Messer bis zur Bettwäsche enthalten. Bei einer Aufenthaltsdauer von bis zu drei Monaten ist der deutsche Führerschein ausreichend.
Kosten für Flüge: Flüge von/nach Calgary gibt es aus Deutschland ab etwa 450 Euro. Meist ist es günstiger, sich die Bausteine individuell zusammenzustellen – wer aber Wert auf Unterstützung bei der Planung der Route legt und eine Reiserücktrittsversicherung für das Gesamtpaket abschließen will, ist mit einem Reiseveranstalter besser bedient. Veranstalter mit großem Angebot sind zum Beispiel Canusa ( www.canusa.de) und Trans Canada Touristik ( www.trans-canada-touristik.de). Preise hängen u. a. stark von der Jahreszeit und vom Zeitpunkt der Buchung ab, variieren oft täglich.
Information: Das Fremdenverkehrsamt von Alberta unterhält die Seite www.travelalberta.com/de, die sehr gut informiert. Hier kann man auch diverse Broschüren herunterladen, zum Beispiel den „Alberta Campground Guide“.
Campingplätze in Alberta/Kanada
Die Campingplatz-Gebühren gelten in Kanada in der Regel pro Parzelle, Personen werden dann nicht separat berechnet. In der Hochsaison sollte man die Plätze vorreservieren. Eine Sales Tax von 5 % wird zusätzlich zu den ausgeschriebenen Preisen erhoben.
Banff Nationalpark, Lake Louise CampgroundSehr großzügiges Areal in einem Waldstück am Bow River und nahe am Icefields Parkway. Wilde Tiere kommen hier sehr gerne mal zu Besuch. Das Ortszentrum von Lake Louise ist nur einen Kilometer, der See 4 Kilometer entfernt. Großes Freizeitangebot in der Umgebung. 189 Plätze, Preis 29 Euro pro Nacht/Mobil mit Strom-/Wasseranschluss und Picknicktisch. Reservierungsgebühr: 9,00 Euro. Ganzjährig. Check-in ab 14 Uhr, Check-out bis 11 Uhr. Standort: 131 Fairview Dr, 9, AB, Telefon 0 01/87 77 37 37 83, www.parkscanada.gc.ca
Banff Nationalpark, Tunnel Mountain Trailer Court CampgroundSehr gut ausgestatteter Campingplatz inmitten der Natur in idealer Lage für Ausflüge im Banff Nationalpark. Großzügige und saubere Sanitäranlagen. Strom- und Wasseranschluss an jedem Platz. Bus- Shuttle ins 5 Kilometer entfernte Banff. 321 Parzellen zu je 35 Euro pro Nacht/Mobil. Offene Feuer sind nicht erlaubt. Vom 10. Mai bis 1. Oktober geöffnet. Reservierungsgebühr: 9,00 Euro. Check-out bis 11 Uhr. Standort: Tunnel Mountain Rd, Banff, AB, Kanada, Telefon 0 01/87 77 37 37 83, www.parkscanada.gc.ca
Blairmore, Lost Lemon Campground 50 km nordwestlich vom Waterton Lakes Nationalpark gelegen, von Schweizern betrieben. Knapp 50 Stellplätze, teilweise mit Strom und Wasser. Feuerholz kann vor Ort erworben werden. 46 Stellplätze mit Picknicktisch und Feuerstelle. Schwimmbad und Whirlpool, Volleyballfeld und Spielplatz. Beheizte Waschräume, Waschmaschinen, kostenloses WLAN. Reservierungsgebühr: 7 Euro. Preis pro Nacht/Mobil 25 Euro. Ganzjährig geöffnet. Standort: 11001 19th Avenue, Blairmore, AB, Canada, T0K 0E0, Telefon 0 01/40 35 62 29 32, www.lostlemon.com
Bow Valley, Bow Valley CampgroundDer Platz zeichnet sich durch seine tolle Lage direkt am Bow River aus und befindet sich auf einem bewaldeten Areal. 151 Parzellen mit Strom-/Wasseranschluss sowie Feuerstelle und Picknicktisch. Wer nahe am Fluss stehen möchte, sollte für 9 Euro vorreservieren. Kleiner Laden und Spielplatz vorhanden. Feuerholz kostenpflichtig. Fahrradverleih. Angeln mit Lizenz. Check-in ab 16 Uhr, Check-out bis 14 Uhr. Preis pro Nacht/Mobil: 27 Euro. Saison: Ende April bis Anfang Oktober. Standort: Hwy-1, Bighorn No. 8, AB, Kanada, Telefon 0 01/40 36 73 21 63, www.bowvalleycampgrounds.com
Calgary, Calgary West CampgroundIdyllisch vor den Toren der Stadt direkt neben dem Gelände der Olympischen Winterspiele 1998 gelegen. Perfekter Ausgangspunkt für den Besuch der Stadt. Kostenloser Shuttlebus zur öffentlichen Busstation. WLAN kostenlos. Swimmingpool und Kiosk vorhanden. Restaurants in der Nähe. 320 Plätze, ganzjährig geöffnet. Preis pro Nacht/Mobil mit 2 Personen ab 25 Euro. Check-in/Check-out: 11 Uhr (Hochsaison ab 10 Uhr). Standort: 221 – 101 Street SW, Calgary, Alberta, T3B 5T2, Telefon 0 01/40 32 88 04 11, www.calgarycampground.com
Jasper Nationalpark, Whistler’s CampgroundSchön gelegener Campingplatz direkt am Icefields Parkway. Optimal für Ausflüge zu den Athabasca Wasserfällen, dem Maligne Lake und dem Pyramid Lake. Der Platz verfügt über 781 Stellplätze, davon 120 mit Strom- und Wasseranschluss. Etliche Plätze mit Feuerstelle. Check-in ab 14 Uhr, Check-out bis 11 Uhr. Saison: Anfang Mai bis Anfang Oktober. Achtung : 2019 wegen Renovierung zeitweise geschlossen! Standort: 67 19, Jasper, AB T0E 1E0, Telefon 0 01/87 77 37 37 83, www.parkscanada.gc.ca
Kananaskis, Mount Kidd RV ParkSehr schöner Campingplatz inmitten der Berge mit umfangreicher Ausstattung. Wanderwege in direkter Umgebung. Kleiner Pool, der im Sommer geöffnet ist. Behindertengerecht. Tennisplatz und Shop. Wifi in der Public Area vorhanden. 229 Plätze. Ganzjährig geöffnet. Preis pro Nacht/Mobil ab 25 Euro. Check-out bis 14 Uhr. Standort: 1 Mt Kidd Drive, Alberta, T0L 2H0, Kanada, Telefon 0 01/40 35 91 77 00, www.mountkiddrv.com
Waterton Lakes Nationalpark, Waterton Lakes Townsite CampgroundZentral gelegener Campingplatz direkt am Ortsrand und am See gelegen. Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe. Sehr gute Ausstattung. Wenig Schatten. Riesengroße Vielfalt an Ausflugsmöglichkeiten. Kostenloses Wifi. Check-in ab 14 Uhr, Check-out bis 11 Uhr. Saison: Mitte Mai bis Mitte September. 237 Stellplätze. Preis pro Nacht/Mobil: ab 15 Euro. Standort: 200 Vimy Ave, Waterton, AB T0K 2M0, Kanada, Telefon 0 01/87 77 37 37 83, www.parkscanada.gc.ca