Diese Sexpraktiken sind total überbewertet
Sex in der Badewanne wird total überschätzt. Wir zeigen Ihnen, welche Sex-Praktiken ebenfalls zu Unrecht einen herausragenden Ruf haben:
Es gibt Sex-Praktiken, die klingen nach dem großen Abenteuer. Viele davon sind allerdings nur in der Theorie wirklich scharf: Diese Sex-Praktiken sind überschätzt.
Onanieren beim Bungeesprung, der Quickie im Elefantengehege – es gibt Sex-Praktiken, die nicht jeder freiwillig mal ausprobieren würde. Selbst, wenn sie theoretisch reizvoll klingen.
Diese Sexpraktiken sind total überbewertet
Doch es muss nicht einmal mit einem derartigen Nervenkitzel verbunden sein. Auch gängige Stellungen und Spielereien sind zwar Inhalt vieler Pornos, aber in Wirklichkeit schmerzhaft oder sogar gefährlich.
Sex in der Badewanne
Haben Sie das feuchtfröhliche Schaumvergnügen schon einmal ausprobiert? Und ist es gelungen? Wenn ja: Herzlichen Glückwunsch! Damit bilden Sie eine absolute Ausnahme.
Denn Sex in der Wanne ist eine verdammt waghalsige Angelegenheit . Nicht nur, dass Sie das komplette Badezimmer in eine Nasszelle verwandeln, auch Stoßgefahr an Armaturen und wilde Rutschpartien drohen.
Dazu kommt, dass Wasser das natürliche Gleitmittel
der Frau zunichtemacht – schade!
Fazit: Fürs Vorspiel geeignet, beim Akt kommen Sie ins Schwimmen.
Sex in der Stellung 69
Theoretisch ist es eine schöne Vorstellung: Sie können sich gegenseitig mit dem Mund verwöhnen. In der Praxis stellt sich das allerdings als ganz schön schwierig heraus.
Wie soll man sich schließlich richtig fallenlassen können, wenn man selbst zu tun hat?
Fazit: Die Stellung zeigt guten Willen, aber Genuss ist etwas Anderes.
Sex in der Brandung
In Filmen und erotischen Romanen ist das Liebesspiel in den Wellen eine beliebte Szene. In der Realität machen Ihnen jedoch gleich mehrere Faktoren den Spaß zunichte: die Wellen, der Sand und Ihre Mitmenschen.
Gerät Sand
ins Getriebe kann das richtig schmerzhaft werden, nicht davon zu sprechen, wenn die Wellen
Sie ständig wieder ins Wasser ziehen (Salzwasser!). Und wenn Sie dabei dann auch noch nicht mal Ihre Ruhe haben? Vergessen Sie es!
Fazit: Eher eine gute Filmszene denn ein heißes Abenteuer.
Sex im Stehen
Die scharfe Toilettenszene: Sie nehmen die Liebste auf die Arme, pressen sie gegen die Wand und los geht der Spaß. Zugegeben, das sieht in Filmen verdammt gut und ultraspontan aus.
Die Voraussetzung: Sie haben Arme wie Arnie und die Liebste ist ein Leichtgewicht . In allen anderen Fällen wird der Sex zum Kraftakt.
Fazit: Nur für den 1-Minute-Quickie oder das Arm-Workout geeignet.
Sex im Darkroom
Kaum ist das Licht aus, wird gepimpert was das Zeug hält. Überall sind Zungen, Finger, Lippen und Körperöffnungen. Mehr Zügellosigkeit geht kaum. Aber mal ehrlich, wie sexy finden Sie es wirklich, nicht zu wissen, mit wem Sie sich gerade vergnügen?
Wie sieht es mit dem Schutz vor Krankheiten aus? Und was, wenn das Licht angeht? Wer dann im Angesicht des Grauens steht, bereut das kurze Vergnügen lange.
Fazit: Nur für Unerschrockene ein sexy Nervenkitzel.