Die 10 besten Hausmittel gegen Schweiß FLS-TDT
Die Aufregung vor dem ersten Date, einem Bewerbungsgespräch oder einem Meeting führt nicht selten zu Schweißausbrüchen. Schweißflecken unter den Achseln, schwitzige Hände und unangenehme Gerüche sind in diesen Situationen jedoch alles andere als willkommen.
Warum schwitzen wir?
Anspannung und Bewegung fördern die Schweißproduktion. Doch auch in Ruhephasen wird täglich zwischen einem halben und einem ganzen Liter Schweiß abgesondert. Das ist überlebenswichtig.
Das große Hitze-Quiz:
Zwischen zwei und drei Millionen Schweißdrüsen sorgen für eine ausgeglichene Körpertemperatur und einen funktionierenden Mineralstoffhaushalt. Das Schwitzen fördert außerdem die Immunabwehr und den Säureschutzmantel des Körpers.
Darum stinkt der Schweiß
Schweiß ist zunächst geruch- und farblos. Ein unangenehmer Duft entsteht erst durch die Zersetzung der abgesonderten Flüssigkeit durch Bakterien.
Abhilfe können verschiedene Deodorants schaffen. Bis zu 48 Stunden Frische versprechen die Kosmetikprodukte.
Doch nicht alles, was glänzt, ist Gold. Seit einigen Jahren stehen Deos mit Aluminiumsalzen unter Verdacht, das Brustkrebsrisiko zu erhöhen. Eine willkommene Alternative bieten diverse Hausmittel.