Die falsche Farbe: Miley Cyrus hat Haarprobleme

Wild, frei und unbeschwert scheint Miley Cyrus ihr Leben zu leben. Tatsächlich hadert auch der junge Popstar mit Fehlentscheidungen - zum Beispiel wenn es um die Wahl der Haarfarbe geht.
Während die Welt noch über Details einer möglichen Heirat mit Liam Hemsworth (26, "Paranoia") spekuliert, beschäftigt sich Miley Cyrus (23, "Party In The USA") mit den wahren, drängenden Problemen des Lebens. Am Mittwochabend hat der junge Popstar auf Instagram einen nachdenklich Kurz-Essay mit seinen Followern geteilt. Anlass und Thema: Der wenig durchdachte Entschluss, sich die Haare zu färben. Offenbar hat der dunkle Haaransatz unter ihrem wasserstoffblonden Schopf Cyrus in eine kleine Sinnkrise gestürzt.
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Haarprobleme - etwas für "selbstverliebte Psychos"?
"Jetzt sitze ich hier und sehe aus wie irgendein Lieschen Müller", klagte der Star. "Entweder dieser Scheiß wächst jetzt mit Highspeed raus, oder ich brauche wirklich schnell einen verdammten Haarschnitt." Nur, um schnell philosophischere Schlüsse zu ziehen: Etwa, dass es sinnvoll gewesen wäre, gleich auf das Bauchgefühl zu hören, dass das Haar auf ihrem "Skalp" naturbelassen bleiben sollte - und schließlich, dass man schon ein "selbstverliebter Psycho" sein müsse, um sich angesichts drängender Probleme wie Klimawandel oder Donald Trump so eingehend mit Haaren zu beschäftigen; sei es nun beim Färben oder Lamentieren.
Nichtsdestotrotz wandte die schwer nachdenkliche Miley auch noch ein Postscriptum auf, um ihre Fans nicht zu verunsichern: "Es geht mir nicht darum, Haarschnitte und -farben als kreativen Weg der Selbstverwirklichung zu diskreditieren! Wenn sich also eine Änderung für dich richtig anfühlt - tu es, verdammt nochmal!"