Einfach himmlisch: Warum stillende Mütter Göttinnen sind

Einfach himmlisch: Warum stillende Mütter Göttinnen sind
16 traumhafte Fotos, die zeigen, dass Stillen nicht nur natürlich ist. Sondern auch schön ist (und macht!)
16 traumhafte Fotos, die zeigen, dass Stillen nicht nur ganz natürlich ist. Sondern auch berauschend schön ist (und macht!)
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Sie sind das Sinnbild der Weiblichkeit schlechthin – und wir alle schauen sie gern an: Nackte Brüste, egal, ob am Strand, auf der Kinoleinwand oder den Laufstegen der Fashion Shows, sind ganz selbstverständlich. Nur wenn eine Mutter in der Öffentlichkeit einen Brustblitzer wagt, um ihr Kind zu stillen, scheiden sich nach wie vor die Geister.
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Unangemessen und viel zu intim, finden die einen dieses Bild und selbst Facebook verbannte Still-Fotos seiner Userinnen lange als obszön und pornografisch. Kompletter Unsinn, argumentieren dagegen die Verfechter des öffentlichen Stillens. Weil sie das Bild eines Kindes, das gerade Muttermilch bekommt, völlig natürlich und wunderschön finden.
Die Fotografin Ivette Ivens gehört ganz klar zur zweiten Gruppe und ihr Bildband „Breastfeeding Goddesses“ (zu Deutsch: „stillende Göttinnen“, Online-Bestellung für $ 49,95) ist eine Hommage an alle stillenden Mütter dieser Welt.
Mit der Kamera hat die Fotografin Frauen festgehalten, während sie ihren Kindern die Brust geben. Doch obwohl die Aufnahmen oft sehr viel mehr nackte Haut zeigen als nur den Busen, sind sie vor allem wegen ihrer opulenten, verspielten, vielfach ätherischen Inszenierung ein Hingucker. Ivens' Göttinnen stillen mal zu Hause, mal mitten in der Stadt, dann wieder in Lavendelfeldern oder im Schnee und wirken auf den Fotos nicht selten wie surreal schöne Märchenfiguren.
Den Zustand, sich während des Stillens „rein, wunderschön, heilig, überirdisch“ zu fühlen, will Ivette Ivens mit ihren Bildern, die sie auch bei Facebook und Instagram zeigt, einfangen. Die gebürtige Litauerin, die inzwischen in Chicago lebt, hat selbst zwei kleine Kinder. Ihre Überzeugung: Mütter sollten ihre Kleinen stillen, wann und wo immer ihnen danach ist. Ein Credo, an das sich Ivette Ivens selbst erfolgreich gehalten hat. Nach eigenen Angaben hat sie ihren Kindern selbst in der Kirche, auf Parties oder in Designershops die Brust gegeben – und das sogar bis zum 3. Lebensjahr.