Fünf natürlich schöne Frauen, die uns im Januar 2022 motivieren

Makel sind kein Grund für Selbstzweifel

Wäre es nicht viel schöner, wenn wir unseren Körper nicht mehr kritisch im Spiegel betrachten würden? Wenn wir ihn umarmen könnten wie er ist und uns gleichzeitig nicht nur über ihn definieren wollten?

Denn eigentlich geht es vor allem darum, nett zu uns selbst zu sein. Egal, ob wir nun klein, groß, dick, dünn sind, Dehnungsstreifen oder Narben haben. Kleine Makel sind normal und kein Grund, an sich selbst zu zweifeln.

Sich nicht von Posen und Perspektiven täuschen lassen

Keine Frage – diese Haltung ist nicht immer einfach. Aber es gibt schließlich genug Frauen, die hier wunderbare Inspirationen liefern. So wie die fünf body-positiven Influencerinnen, die wir Ihnen diesen Monat vorstellen.

So zeigt Nelly London Ihren Followern, welchen Unterschied Posen und Perspektiven machen können und dass es vor allem darum geht, den eigenen Körper zu akzeptieren. Mit seinen individuellen Schwächen.

Den eigenen Körper schätzen lernen

Wer Fotos von Kenni Powe sieht, versteht sofort, warum gerade diese strahlend positive Frau eine Social-Media-Bewegung wie "Skinny is not a compliment" begründet hat. Kenni ist kurvig – und genau deshalb der Hammer. Kurven zeigt auch Nyome Nicholas-Williams. Außerdem hat das Plus-Size-Model tatsächlich mit einem offenen Brief Instagram dazu gebracht, sich bei ihr für das Löschen eines halbnackten Fotos zu entschuldigen.

Unsere Fünfer-Runde komplett machen schließlich Brynta und Anna Sweeney. Brynta widmet sich in vielen Posts der Botschaft, den eigenen Körper mehr zu schätzen und Beauty-Ideale zu hinterfragen. Anna Sweeney, die MS hat und im Rollstuhl sitzt, berät Menschen, um ein gesundes Gleichgewicht zwischen Essen und der Liebe zum eigenen Körper zu finden.