"Mama-Pony": Herzogin Kate wird ihrer Mutter immer ähnlicher

Herzogin Kate ist bekannt für ihre langen Locken. Vor zwei Wochen zeigte sie sich nun mit einem neuen Haarschnitt und offenbarte dadurch eine unverkennbare Ähnlichkeit zu ihrer Mutter Carole. Doch ganz glücklich scheint sie nicht zu sein. Hatte die Queen ihre Finger im Spiel?
Es heißt ja bekanntlich, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Im Fall von Herzogin Kate (33) und ihrer Mutter Carole (60) wird das immer deutlicher. Seit Kate vor zwei Wochen ihre neue Frisur präsentierte, ist die Ähnlichkeit der beiden so offensichtlich wie noch nie. Kate trägt ihr Haar nun kürzer und ihr vergleichsweise langer Pony fällt an den Seiten herab. Doch sie scheint mit ihrem neuen Look wohl nicht ganz zufrieden zu sein. Angeblich hat sie Freunden gegenüber von einem "Mama-Pony" gesprochen, berichtet "Mail Online".
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Dabei war derselbe Mann am Werk, der auch schon ihre traumhafte Hochzeitsfrisur zauberte: Star-Stylist Richard Ward. Es sieht tatsächlich fast so aus, als ob Mutter und Tochter denselben Friseur hätten. Hinzu kommen Ähnlichkeiten beim Kleidungsstil, aber auch andere Merkmale rechtfertigen einen Vergleich: das herzliche Lachen, das schöne breite Lächeln sowie die Körperhaltung. Bleibt die Frage, ob Kate von ihrer Mutter inspiriert wurde oder ob da noch jemand anderes die Finger mit im Spiel hatte.
Gerüchten zufolge soll die Queen nämlich wenig begeistert von Kates voriger wallender "Glamour-Girl"-Frisur gewesen sein und daher auf eine Veränderung gepocht haben. Also musste offenbar ein angemessener Schnitt her. Sollte dem so sein, hat sich Kate aber mit ihrer Anpassung etwas Zeit gelassen. Schnitt für Schnitt sozusagen: Bereits im September zeigte sie sich erstmals mit Pony.