Persönliche Regel: Hailey Bieber verzichtet vor 30 auf Botox
Hailey Bieber (28) hat offen über ihr Verhältnis zu ästhetischen Eingriffen gesprochen. Im Podcast "In Your Dreams with Owen Thiele" plauderte sie aus dem Nähkästchen und offenbarte eine persönliche Regel, die sie sich selbst auferlegt hat.
Medizinische Ausnahme gegen Schmerzen
"Ich habe mir versprochen, dass ich kein Botox mache, bevor ich in meinen 30ern bin. Wenn ich dann so weit bin, werde ich sehen, ob ich es überhaupt möchte", erklärte die Unternehmerin und Gründerin der Hautpflegemarke Rhode in der Podcast-Episode vom 24. Oktober.
Ganz verzichtet die Ehefrau von Justin Bieber (31) allerdings nicht auf das Nervengift. Sie ließ durchblicken, dass sie Botox durchaus kennt - allerdings aus therapeutischen Gründen. Die Behandlung kommt bei ihr im Kieferbereich zum Einsatz, um ihre Kiefergelenkbeschwerden (TMJ) zu lindern.
Die junge Mutter, die sich in der Vergangenheit gegen Spekulationen über angebliche Schönheitsoperationen wehren musste, orientiert sich bei ihrem Botox-Verzicht offenbar an einem Vorbild aus der eigenen Familie. Ihre Mutter Kennya Baldwin (geb. 1968) habe noch nie Botox ausprobiert und mache "gar nichts" mit ihrer Haut, verriet Hailey. Sie selbst setzt aber auf alternative Methoden und Eigenblut-Behandlungen. "Ich mache gerne Dinge, denen ich von meinem eigenen Körper her vertrauen kann", begründete die Beauty-Unternehmerin ihre Wahl. Die Behandlungen habe sie bereits an ihren Lachfalten und im Augenbereich durchführen lassen.
Neben den kosmetischen Behandlungen pflegt Bieber eine außergewöhnlich disziplinierte Hautpflege-Routine. "Ich könnte noch so betrunken sein, ich würde mir trotzdem das Gesicht waschen. Ich werde niemals mit Make-up einschlafen", betonte sie.
Bieber sprach in dem Podcast auch detailliert über ihre Vorstellungen von der Zukunft mit Ehemann Justin Bieber. Die Botschaft: Söhnchen Jack Blues (1), der im August 2024 zur Welt kam, soll nicht ihr einziges Kind bleiben. "Eines weiß ich genau: Ich möchte definitiv mehr als ein Kind haben", stellte sie klar. Gleichzeitig nahm sie den Druck aus der Situation: "Aber ich habe es nicht eilig damit."
Als Podcast-Gastgeber Owen Thiele scherzhaft von "fünf kleinen Biebers" fantasierte, zeigte sich die 28-Jährige der Idee gegenüber durchaus aufgeschlossen. "Es macht so viel Spaß. Ich liebe es, Mama zu sein", schwärmte sie im Gespräch. Diese Sehnsucht sei keineswegs neu: "Schon als kleines Mädchen wusste ich, dass ich Mutter werden möchte. Ich habe mir das immer vorgestellt."