Posting-Pannen: So machen sich Männer im Netz zu Idioten
Ein unüberlegtes Posting in einem sozialen Netzwerk kann einen Mann als Trottel entlarven. Wir zeigen Ihnen die häufigsten Fehler, die Sie bei Instagram und Co. machen können:
Das ganze Leben auf Instagram, Facebook und Co. posten? Besser nicht! Wer leichtfertig Dinge veröffentlicht, riskiert, als Volltrottel dazustehen. Diese Fehler sollten Sie in sozialen Netzwerken vermeiden. .
Keine Frage, Instagram und andere soziale Netzwerke machen verdammt viel Spaß. Noch nie war es einfacher, das Leben von Freunden und Vorbildern zu verfolgen und sich selbst von seiner besten Seite zu präsentieren. Wir freuen uns über möglichst viele Likes und teilen, was das Zeug hält.
So machen sich Männer im Netz zu Idioten
Doch genau hier liegt auch ein Risiko. Weil der Link von der Kamera ins Netz so schnell geht, landen dort auch Bilder, die wir später bereuen könnten. Sie brauchen Beispiele? Bitte: Ihr Kollege aus dem Job folgt Ihnen? Dann kann ein Posting, dass Sie beim Feiern zeigt, nach hinten losgehen.
Ihre Exfreundin stalkt Sie? Ein Selfie, dass Sie in eindeutiger Pose mit ihrer besten Freundin zeigt, könnte böse Folgen haben. Es drohen Kratzer im Lack oder ein Shitstorm. Sie brauchen noch mehr Beispiele für Insta-Fails und Posting-Pannen? Na gut, wir haben für Sie die 6 schlimmsten Fallen ausfindig gemacht.
1. Auf geilen Macker machen
In sozialen Netzwerken wollen wir uns von unserer Schokoladenseite zeigen. Dabei trägt der ein oder andere aber eine Spur zu dick auf. Wer sich mit Statussymbolen, teuren Accessoires oder leichtbekleideten Mädels zeigt, wirkt unglaubwürdig und arrogant.
Sie wollen doch keine Neider, sondern Follower! Machen Sie sich nicht zu einem ausstaffierten Affen! Oh, Sie möchten aber doch ein klein wenig von anderen bewundert werden? Keine Sorge: wir sind sicher, Ihr Leben bietet genügend andere spannende Momente, von denen andere nur träumen.
2. Andere in die Öffentlichkeit zerren
Ihre Freundin wälzt sich in Spitzenunterwäsche auf dem Bett? Sicher ein grandioser Anblick. Wir können es Ihnen nicht verdenken, wenn Sie sich diesen Moment in einem Foto als Andenken festhalten.
Aber: diese Erinnerung sollten Sie wirklich nur mit Ihrer Liebsten teilen, nicht mit der ganzen Welt. Gehen Sie immer sicher, dass Menschen, die Sie auf Fotos ins Netz stellen wirklich einverstanden damit sind.
3. Die Mitleidsnummer spielen
Ihnen geht es schlecht? Das tut uns leid! Dennoch sollten Sie nicht versuchen, im Netz nach Mitleid zu betteln. Sicher gibt es Menschen, die Ihnen dort Trost zusprechen, aber es stellt Sie in ein schlechtes Licht.
Es zeigt nämlich: Sie haben keine andere Möglichkeit, mit Ihrem Kummer umzugehen. Dieses Image kriegen Sie so schnell nicht wieder weg. Und darunter leiden all die folgenden Postings.
4. Die Arbeit oder den Chef kritisieren
Ihr Boss ist ein Tyrann, die Kollegen sind dümmer als die Polizei erlaubt und ihr Büro gleicht einem Saustall? Bitte machen Sie ihrem Frust nicht im Netz Luft, denn Sie wissen nie, wer Ihre Lästerei sieht und weiterplappert.
Das kann für Sie Folgen haben, die Sie so vorher nicht erahnt hätten. Sie sind gekündigt worden und sind stocksauer, wollen der ganzen Welt erklären, wie mies alles gelaufen ist? Vorsicht: Ihr zukünftiger Arbeitgeber ist vielleicht auch bei Instagram.
5. Als großer Guru auftreten
Man kann es sich zum Hobby machen: Männer als Idioten entlarven, die ständig meinen, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Sie kennen Sie doch sicher auch, diese Menschen, die ständig Sinnsprüche posten oder davon berichten, wie viel besser es ihnen geht, seit sie nicht mehr dies oder jenes tun. Gesellen Sie sich nicht zu dieser Spezies. Soll doch jeder selber wissen, was er tut.
6. Nackte Tatsachen sprechen lassen
Pikante Postings sind beliebt. Es spricht nichts dagegen, dass Sie sich schöne Rückseiten von Insta-Beauties anschauen. Ihren eigenen Popo sollten Sie aber lieber bedeckt halten.
Wieso? Glauben Sie wirklich, dass irgendjemand Ihren Allerwertesten auf einem Handydisplay sehen will? Solche privaten Bilder sollten Sie lediglich Ihrer Partnerin schicken – besser noch: im echten Leben zeigen.