Prinzessin Charlotte wird als Stil-Ikone gefeiert

Nicht nur für die britische Monarchie sind die beiden Kinder von William und Kate ein echter Gewinn. Auch die Wirtschaft profitiert offenbar enorm - vor allem von der kleinen Stil-Ikone Charlotte.
Prinzessin Charlotte ist gerade erst ein Jahr alt geworden - und bereits eine Stil-Ikone. Die Tochter von Herzogin Kate (34) und Prinz William (33) hat offenbar einen großen Einfluss auf das Kaufverhalten der Briten. Schon mit ihrem ersten Auftritt nach der Geburt vor dem St. Mary's Hospital in London, bei dem sie in ein Merino-Tuch von GH Hurt & Sons gehüllt war, sorgte sie dort für steigende Verkaufszahlen.
Mehr Baby-Fotos von Charlotte gibt es auf Clipfish
Wie "WWD" unter Berufung auf Brand Finance, eine Firma, die auf den Wert von Marken spezialisiert ist, berichtet, werde der "Charlotte-Effekt" der britischen Wirtschaft helfen. Der Beitrag könne bei 3,2 Milliarden Pfund (etwa 4 Milliarden Euro) liegen, schätzt einer der Experten. Charlottes älterer Bruder, Prinz George (2), sei für die Wirtschaft 2,4 Milliarden Pfund wert (ca. 3 Milliarden Euro).
Die vielen Bestellungen, die über den Web-Shop schon Minuten nach den ersten Bildern eingegangen waren, seien eine große Herausforderung für das Unternehmen gewesen, hieß es von GH Hurt & Sons. Sie hätten rund um die Uhr gearbeitet, um alles ausliefern zu können.
Auch die Kleidung, die Charlotte auf den anderen bisher veröffentlichten Bildern trug, fand offenbar großen Anklang, darunter unter anderem ein Pulli und ein Oberteil von Irulea, ein Blumenkleid eines spanischen Labels sowie Schneeanzug, Mütze und Winterstiefel. Und bald gibt es sicher noch mehr Bestellungen: Bei der alljährlichen Militärparade Trooping the Colours am 11. Juni könnte Charlotte einen Balkon-Auftritt haben. Am 22. Juli feiert Prinz George zudem seinen dritten Geburtstag - zu dem Mama Kate sicher wieder neue Bilder ihrer kleinen Royals schießt.