Neue Risikogebiete: Auch Niederlande und Kontinentalfrankreich
Die Bundesregierung hat neue Regionen in Europa zu Risikogebieten erklärt - darunter die gesamten Niederlande und Kontinentalfrankreich.
Unter anderem die gesamten Niederlande und ganz Kontinentalfrankreich zählen ab dem kommenden Samstag (17. Oktober) als Risikogebiet. Dies hat das Robert Koch-Institut (RKI) auf seiner Website mitgeteilt. Regionen in 15 Ländern seien demnach zusammen vom Bundesgesundheitsministerium, dem Auswärtigen Amt und dem Bundesinnenministerium neu als Risikogebiete ausgewiesen worden.
Diese Länder sind auch dabei
Seit der letzten Änderung kommen außerdem neu hinzu: eine Region in Finnland, das französische Überseegebiet Martinique, sowie Regionen in Irland, Italien, Polen, Portugal, Slowenien, Ungarn und im Vereinigten Königreich. Zudem betroffen: ganz Malta, Gespanschaften in Kroatien, Provinzen in Schweden, Kantone in der Schweiz und die gesamte Slowakei.
Eine genaue Übersicht über alle aktuell als Risikogebiete eingestuften Regionen gibt es beim RKI. Eine entsprechende Einstufung erfolgt nach einer gemeinsamen Entscheidung von Auswärtigem Amt, Bundesinnenministerium und Bundesgesundheitsministerium.