Das sind die WhatsApp-Todsünden

Für viele wäre es ein absoluter Albtraum bei WhatsApp gesperrt zu werden. Damit es Ihnen nicht passiert, präsentieren wir Ihnen in unserem Artikel 5 Gründe, die zu einer Sperre führen könnten.
Wer den Messenger WhatsApp nutzt, muss einige Regeln beachten, damit der Account nicht gesperrt wird. Wir zeigen, worauf man achten muss!
WhatsApp-Regeln
Millionen von Deutschen nutzen täglich den Messenger WhatsApp, um mit anderen in Kontakt zu treten. Doch nicht jede Form von Kommunikation ist seitens des Dienstanbieters erlaubt.
Bei Missachtung droht Kontosperre
Wer beispielsweise andere Nutzer beleidigt, "Fake News" oder rassistische Inhalte verbreitet, verstößt gegen die WhatsApp-Nutzungsbedingungen und riskiert eine Sperrung seines Accounts.
Es gibt jedoch noch zahlreiche weitere Gründe, die zu einem Ausschluss seitens des Dienstanbieters führen können. Wir zeigen Ihnen, welche Richtlinien Sie besser beachten sollten, wenn Sie eine Sperrung vermeiden wollen.
Aus diesen Gründen können Sie bei WhatsApp gesperrt werden
- Urheberrechtsverletzung:
Sie dürfen nichts teilen, woran sie keine Rechte haben! Dem Urheberschutz unterliegen Bilder, Texte oder Tonaufnahmen, die sich durch Kreativität auszeichnen. Ausschließlich die Ersteller, also die Urheber, dürfen entscheiden, wie das Werk veröffentlicht, verbreitet und bearbeitet wird. - Malware verbreiten:
Sollten Sie mit Ihrem Smartphone Malware und Viren über das Kommunikations-Netzwerk verbreiten droht Ihnen eine Sperre. Dies gilt auch für den Fall, dass Sie sich unwissentlich mit ihrem Handy infiziert haben oder ohne eigene Kenntnis Malware verbreiten! - Private Werbung
Wer privat Werbung über WhatsApp verschickt, riskiert eine Sperrung des Dienstes. WhatsApp will schließlich selbst Geld mit seinen Werbeformen in den Stories verdienen. - Spam
Auch wer Spam verbreitet, muss früher oder später auf WhatsApp verzichten. Wer zu viele Nachrichten an unbekannte Nutzer verschickt, wird schnell als Spam aufgeführt. Daher sollte man alle Nummern unter seinen Kontakten abspeichern, bevor man sie kontaktiert. - Beleidigungen
Wie im normalen Leben ist es auch bei WhatsApp untersagt andere Nutzer zu beleidigen, sowie rassistische oder anstößige Kommentare und Inhalte zu verbreiten. - Fake News
Wer gezielt falsche Meldungen und Inhalte verbreitet, riskiert eine Sperre des eigenen Accounts! - Blockiert
Wer innerhalb kürzester Zeit von zahlreichen Nutzern blockiert wird, ist auf dem besten Wege seinen Account zu verlieren. Der Dienstanbieter geht dann davon aus, dass Sie Spam verbreiten und wird Sie sperren! - Falsche Identität
Zwar müssen Sie bei WhatsApp nicht Ihren Klarnamen nutzen, aber Sie dürfen sich auch nicht als eine andere Person ausgeben. Sonst ist der Account futsch!