Die unheimlichsten Geisterstädte der Welt

Die unheimlichsten Geisterstädte der Welt
Von der Goldgräberstadt bis zum Katastrophengebiet: Wir haben für Sie verlassene Städte zusammengetragen, die Geschichte schrieben.
Von der Goldgräberstadt bis zum nuklearen Katastrophengebiet: Diese verlassenen Städte müssen Sie sehen.
Die Türen stehen sperrangelweit offen, aber niemand ist zu Hause. Manchmal sieht dabei selbst nach 100 Jahren alles noch so hübsch konserviert aus, als wären die Einwohner gerade erst gegangen.
Dann wieder türmen sich in den Gebäuden Schutt, Unkraut oder sogar meterhohe Sandberge. Geisterstädte sind rätselhafte und faszinierende Orte. Weil wir uns unweigerlich fragen, was die Menschen dazu gebracht hat, ihre Heimat zu verlassen - und weil trotz des meist deutlich sichtbaren Verfalls die Zeit in Geisterstädten auf seltsame Weise stillzustehen scheint.
Hier geht es direkt zur Bildershow mit den sehenswertesten Geisterstädten.
Verwaiste Straßen nach dem Profit-Rausch
Verlassene Städte, die das Kopfkino anregen und aus den verschiedensten Gründen sehr interessant sind, gibt es weltweit viele. Angefangen vom typischen Goldgräber-Örtchen in den USA, das nach dem großen Profit-Rausch verwaist ist, bis hin zum nuklearen Katastrophengebiet.
Manchmal hat ein Vulkan die Bewohner in die Flucht geschlagen, dann wieder hat ein Kohlebrand das Stadtgebiet unbewohnbar gemacht. Nicht zu vergessen die japanische Geisterinsel, auf der James Bond 2012 in "Skyfall" ein paar wirklich nervenaufreibende Momente verbrachte.
So unterschiedlich die Geschichten dieser verlassenen Orte sind, sie alle geben einen Eindruck davon, was passiert, wenn der Mensch gegangen ist. In unserer Bildershow stellen wir die zehn beeindruckendsten Städte ohne Bewohner vor.