Englisch-Quiz: Wie gut ist Ihr Schulenglisch?
Erinnern Sie sich noch an den Merksatz: "He, she, it - das s muss mit"? Dieser Ausruf und andere Eselsbrücken sollten in der Schule helfen, die englische Sprache zu erlernen. Doch wie viel haben Sie wirklich davon behalten? Testen Sie Ihr Wissen in unserem Schulenglisch-Quiz!
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Merksätze aus dem Englischunterricht
In jedem Fach gibt es Sätze, die sich Lehrerinnen und Lehrer ausgedacht haben, damit Schulkinder sich den Schulstoff leichter merken können.
In der ein oder anderen Klassenarbeit waren sie vielleicht die Rettung oder sind stattdessen zu einer Erinnerung verblasst, über die man manchmal lachen muss.
Erinnern Sie sich zurück an die Zeiten, in denen Sie vor dem Klassenzimmer Vokabeln lernten oder noch schnell in der Pause Hausaufgaben abschrieben.
Die Eselsbrücken auswendig zu lernen ging meistens schnell, da sie sich häufig reimen oder einfach so oft wiederholt wurden, dass man sie nicht mehr vergessen konnte.
Je nachdem, wie lange Ihre Schulzeit schon zurück liegt, können Sie sich an den ein oder anderen Merksatz vielleicht nicht mehr erinnern. Deshalb haben wir die typischen Merksätze aus dem Englischunterricht für Sie gesammelt.
Die besten Merksätze für die englische Sprache:
- He, she, it - das -s muss mit.
Diese Eselsbrücke gilt bei Verben im Simple Present und soll dabei helfen, bei der Verbform der dritten Person Singular das s nicht zu vergessen. Beispiel: He reads. - Fragt er oder sagt er nein, nimm does, nicht do - dann ist es fein.
Das s am Verb im Simple Present in der dritten Person Singular überträgt sich bei Fragen und der Verneinung auf die Hilfsverben. Beispiele: Does he want to go? She doesn't sing. - Sraßen-Verkehrs-Ordnung (SVO)
S, V und O helfen bei der englischen Satzstellung: An erster Stelle steht das Subjekt, dann das Verb und schließlich das Objekt. Beispiel: I read books. - Auf das i gehört ein Punkt.
Diese Eselsbrücke hilft, um zwischen den beiden Präpositionen der Zeit, "since" und "for", zu unterscheiden. Übersetzen würde man sie mit "seit", doch im Englischen wird hier klar unterschieden: For bezieht sich auf einen Zeitraum, since auf einen Zeitpunkt. Das i in since wird zu dem i, auf das ein (Zeit-)Punkt gehört. - Wenn did kommt, muss -ed gehen.
Die Vergangenheitsformen im Simple Past können verwirrend sein, besonders wenn dann noch Hilfsverben den Satz bereichern. Sobald das Hilfsverb in Form von did im Satz erscheint, entfällt beim Vollverb die Vergangenheitsform. Beispiel: He played the guitar yesterday. Did he play the guitar yesterday? Nicht: Did he played the guitar yesterday? - Stehen be, must, can, have, has im Satz, ist für do und don't kein Platz.
Bei Verneinungen und Fragen wird normalerweise das Hilfsverb "to do" verwendet. Dies ist jedoch nicht der Fall, wenn eines der oben genannten Verben darin vorkommt. Beispiel: I can't play. Nicht: I don't can play.
Im Alltag gibt es nicht immer die Möglichkeit, das Schulenglisch aufzufrischen. Obwohl Englisch als Weltsprache bezeichnet wird, rücken doch immer mehr andere Sprachen in den Mittelpunkt. In diesem Artikel erfahren Sie, mit welchen Sprachen Ihnen die Welt offen steht.
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