Monaco als Luxusyacht auf See
Anfang Juli feiert2 Monaco die zweite royale Traumhochzeit des Jahres. Wer genug Geld hat, kann sich jedoch schon vorher ein schwimmendes Monte Carlo kaufen.
Am 1. und 2. Juli wurde ein modernes Märchen wahr: Albert von Monaco (53) machte die südafrikanische Ex-Profischwimmerin Charlene Wittstock (33) zu seiner Fürstin. Neidisch? Dann kaufen Sie sich doch die neue Luxusjacht, die pfiffige Zukunfts-Schiffsbauer der britischen Agentur „Yacht Island Design“ entwickelten: Sie sieht aus wie schwimmender Mini-Nachbau Monacos. Vorteil: Hier kann jeder Fürst werden! Nachteil – und einzige Bedingung: Man muss genügend Kleingeld auf dem Konto haben…
Wellentauglicher Monaco-Luxus
Imposante 155 Meter ist die Luxusjacht lang, die die britischen Zukunftstüftler von „Yacht Island Design“ auf dem Reißbrett entworfen haben. Platz genug, um das kleine Fürstentum Monaco als schwimmendes Schiff im Miniformat originalgetreu nachzubauen. Das legendäre Casino, der imposante Hafen, die Grand-Prix-Rennstrecke, ein Hubschrauber-Landeplatz – nicht eine wichtige Sehenswürdigkeit wurde vergessen (siehe Bildershow)! Auch unter Deck (ab zur Bildershow) wurde auf extravaganten Luxus geachtet: Die sieben Suiten haben eine Größe von bis zu 356 Quadratmetern (Platz für insgesamt 16 Passagiere) – das „Owner Apartment“ wartet sogar mit geräumigen 1460 qm auf.
Wann heißt es „Leinen los“ für „Streets of Monaco“?
Das Problem ist der Preis. Über 1,1 Milliarde Dollar (= 744.000.000 Euro) wurden für das luxuriöse Jacht-Projekt (ab zur Bildershow) von den Experten veranschlagt. So ist es sicherlich auch kein Wunder, dass sich das angesehene „Time Magazine“ zwar sehr begeistert zeigte – jedoch gleichzeitig das Yacht-Projekt „Streets of Monaco“ als teuerste Jacht aller Zeiten krönte.