
Ford Focus mit Peugeot 206 CC auf seinem Dach
Ford Focus mit Peugeot 206 CC auf seinem Dach
Ford Focus mit Peugeot 206 CC auf seinem Dach
Ford Focus mit Peugeot 206 CC auf seinem Dach
Ford Focus mit Peugeot 206 CC auf seinem Dach
Während der Fahrt gestoppt: Diesen Ram Pick-up mit faltbarem Campingstuhl als Fahrersitz zog die Wisconsin State Patrol aus dem Verkehr.
Sie dachten, sie hätten schon alles gesehen - dann stoppten die Beamten des Halton Regional Police Service der kanadischen Stadt Burlington diesen Ford Edge.
Dem Fahrer des Ford Edge diente ein unbequemer Klappstuhl als Sitz-Ersatz.
Die kanadischen Polizisten legten den Ford Edge sofort still und schleppten ihn ab.
Die skurrilsten Funde von Polizei und TÜV
Die Gesellschaft für Technische Überwachung mbh (GTÜ) bekommt bei der Hauptuntersuchung einige kreative Lösungen der Fahrzeughalter zu sehen. In diesem Fall hält ein Wohnungslichtschalter als Ersatz für das Zündschloss her. Nette Idee, eine Plakete gab es trotzdem nicht.
In der Küche sollte man improvisieren können, am eigenen Auto sollte man es lassen. Da an diesem LKW der Simmerring von dem Hydraulikzylinder nicht mehr abdichtete, brachte der Halter eine Küchenpfanne an.
Am Seat Marbella dieses Fahrers gedeihen die Sprossen. Bei der Hauptuntersuchung musste das zarte Pflänzchen jedoch seine Wohlfühloase verlassen, und ins Blumenbeet umsiedeln.
Sie könnten meinen, dass der Fahrer dieses Autos wohl leicht etwas durcheinander gebracht hat, als er die Anhängerkupplung anbrachte. Mitnichten: Sie diente ihm bei Rangierarbeiten.
Am Sicherheitsgurt wird gerne Hand angelegt. In diesem Fall handelt es sich um ein mit Blumendraht genähtes Gurtband. Aus Sicherheitgründen machte der Halter noch einen "festen" Knoten rein.
Auch dieser Reparaturversuch wurde nicht mit einer Plakette belohnt.
Der Fahrer dieses Autos muss ein echter Spezialist für Knoten jeglicher Art sein.
Dieser Renault Scenic steht im wahrsten Sinne des Wortes unter Strom. An der Mittelkonsole befestigte der Fahrzeughalter einen 230-Volt-Spannungswandler - sozusagen eine Art Notstromaggregat.
Bevor es losgeht, sollte auch immer die Batterie angeschnallt sein.
Hier steckt der Wurm drin: Für diese Kreation aus Kabeln und Steuergeräten gab es keine Plakette.
Diese Bremsscheibe mit Riss sollte in keinem Auto der Welt verbaut sein.
Wer erkennt den Fehler? Dieser Bremsbelag wurde verkehrt herum eingebaut. Am Ende dürfte von der Bremsscheibe nicht mehr viel übrig bleiben.
Die Bremsscheibe auf diesem Foto weist bereits erheblich Risse auf. Und auch von der ursprünglichen Stärke der Scheibe ist kaum etwas übrig. Das heißt: Beinahe keine Bremswirkung.
Die geschweißte Bremssattelbefestigung am Radlagergehäuse des Renault Clio wurde natürlich nicht von den Prüfern durchgelassen.
An dieser Bremsscheibe eines Mercedes Atego (Baujahr 2008) fehlt ein Stück. Trotzdem schaffte es der Halter unfallfrei zur Inspektion.
An der hinteren Bremsanlage eines VW Golf II Turbo wurde der Bremsbelag falsch montiert.
Hier vertauschte der Fahrer nach dem Lackieren der Bremssättel (Audi 80) an einem Sattel die Entlüftungsschraube und den Bremsschlauch. Das Ergebnis: Den Schlauch scheuerte es innerhalb kürzester Zeit durch. Der Mangel konnte bei der Hauptuntersuchung behoben werden.
Um seinen Lamborghini Geländewagen zu reparieren, benutzte der Halter eine Kugelschreibermine, einen Benzinschlauch und Schlauchschellen. Dieser Einfallsreichtum wurde von den Prüfern nicht honoriert.
Auf diesem Foto sehen wir eine selbstgebastelte Abdichtung einer Achsmanschette.
Auf Drahtlosverbindungen wird hier verzichtet. Ein Mechaniker behalf sich nach dem Bruch der Blattfeder mit einem Draht.
Warum auch immer, aber der Fahrer dieses Fahrezeuges kappte einfach die hintere Bremsleitung. So durfte er nicht mehr zurück auf die Straße.
Zwar nicht sicher, aber immerhin einfallsreich. Ein Halter fixierte das Gestänge des automatischen lastabhängigen Bremskraftreglers (ALB) mit einem Handschuh. Kalte Finger bekam er vor der Hauptuntersuchung nicht.
Hier sehen wir einen Eigenbau eines Diesel-Ersatztanks.
Die Ölwanne reichte einem schwäbischen Bastler nicht mehr aus. Also brachte er kurzerhand eine Ersatzöldose an.
Nein, hierbei handelt es sich um keinen Formel-1-Reifen mit Blasenbildung.
Nach einem Bordsteinkontakt riss an dem Motorradreifen die vordere Felge ein. Deshalb sägte der Fahrer mit einer Flex ein Dreieck aus, um eine weitere Kerbwirkung zu vermeiden.
Ein wahrer Verpackungskünstler offenbart sich uns auf diesem Foto.
Das fehlende Zwischenstück hat der Bauer selbst eingebaut. Die GTÜ stellt sich die Frage: Was macht wohl die Deichsel, wenn die Bolzenkupplung geöffnet wird?
Eine Zusatzfeder verpasste der Fahrer diesem Mercedes 411 Pritsche.
Glücklicherweise hat sich das Feder-Bruchstück des Opel Astra in sich selbst verfangen. Sonst wäre es für die nachfolgenden Fahrzeuge äußerst gefährlich geworden.
Der Fahrer dieses Autos hatte nach dem Tieferlegen ein Problem: Die Sommerreifen streiften beim Einfedern an der Karosserie. Aus der Not heraus legte der Halter selbstgebastelte Gummis zwischen alle Federn.
Keine uneingeschränkte Sicht hat der Fahrer dieses Lkw's. Ein sauberer Arbeitsplatz sieht anders aus.
Trotz dieses Einfalls gab es für den Landwirt und sein Gefährt keine Plakette.
In dieser Reserveradmulde wurde der Tank für die Gasanlage eingebaut. Dabei war das Längsprofil ausgeschnitten worden, um die Schraube zu befestigen. Dummerweise hängt der Abschlepphaken an diesem Profil. Nun ist die Festigkeit des Autos erheblich geschwächt.
Dem Fahrer dieses Citroen C4 Picassos wurde es wohl zu laut. Also isolierte er seinen Abgasstrang, den Motorraum und die Stoßdämpfer. Dass sich das Dämmmaterial entflammen könnte, oder giftige Gase entstehen könnten, war ihm wohl nicht bewusst.