EQC als E-Geländewagen 4×4 hoch zwei

Abenteuerlustiger Elektro-Offroader mit viel Bodenfreiheit: die Fahrzeugstudie EQC 4×4².
Mercedes hat aufbauend auf dem vollelektrischen SUV EQC einen Offroader namens EQC 4×4 hoch zwei gebaut. Der EQC 4×4² ist ein Konzeptfahrzeug und basiert auf dem EQC 400 4MATIC. Er soll ein luxuriöses und abenteuerlustiges Elektroauto der Extreme sein.
Der EQC 4×4² übertrifft mit seinen 29,2 Zentimetern Bodenfreiheit sogar die G-Klasse und soll damit durch Sand in Wüsten und an Stränden ebenso fahren, wie durch Geröll im Gebirge und durch Bäche. Seine Wattiefe beträgt laut Hersteller 40 Zentimeter. Um die große Bodenfreiheit zu erreichen, wurde der E-Offroader auf Portalachsen gebaut und seine Kotflügel um 10 Zentimeter verbreitert.
Böschungswinkel: 31,8 Grad vorn und 33 Grad hinten
Auch die Böschungswinkel des Stromers übertreffen die 28 Grad der G-Klasse mit 31,8 Grad vorne und 33 Grad hinten. Der EQC 4×4² kann außerdem mit Anhänger betrieben werden – so kann man nach Montage eines Dachträgers mit Dachzelt und Schlauchboot an entlegenste Orte reisen. Die Scheinwerfer fungieren bei der Fahrzeugstudie gleichzeitig als Lautsprecher und wurden darum als „ Lautwerfer“ betitelt.
Markus Schäfer, Mitglied des Vorstands der Daimler AG und Mercedes-Benz AG, sagt: „Der EQC 4×4² zeigt, wieviel Spaß nachhaltige Mobilität machen kann. Hier treffen elektromobile Hightech und faszinierendes Kundenerlebnis dank MBUX und Over-the-Air-Updates auf die Bergwelt. Kurz gesagt: Elektrischer, progressiver Luxus goes offroad.“