
Wir haben uns den iX xDrive50 geschnappt und sind einmal quer durch den Konfigurator gestromert.
Wir haben uns den iX xDrive50 geschnappt und sind einmal quer durch den Konfigurator gestromert.
Trotz Sportpaket wirkt der iX in Aventurinrot eher luxus- als performanceorientiert.
Manche Extras gehen ordentlich ins Geld. Neben dem 3.300 Euro teuren Panoramadach ist auch die Surround-Sound-Anlage mit 4.800 Euro ein ordentlicher Batzen.
Am Ende sind in einem Auto mit Vollausstattung Extras im Wert von rund 29.170 Euro verbaut.
Das bringt uns auf eine Gesamtsumme von 132.710 Euro.
Der BMW iX kommt im November 2021 auf den Markt.
Der rein elektrisch angetriebene Crossover hat drei Meter Radstand, 2,5 Zentimeter mehr als der X5, mit dem er die Außenlänge (gut 4,90 Meter) in etwa gemein hat.
Die große Niere ist inzwischen bei den meisten neuen BMW-Modellen zu finden.
Beim iX ist sie gänzlich geschossen. Hinter der mehrfach lackierten Abdeckung, die aufwendig im Werk Landshut hergestellt wird, verbirgt sich ein Großteil der Sensorik zum autonom Fahren.
Die Gestaltung der C-Säule erinnert an den i3.
Die Heckklappe reicht bis in die C-Säule und gibt eine große Öffnung frei.
Der BMW iX kommt im November 2021 auf den Markt.
Der rein elektrisch angetriebene Crossover hat drei Meter Radstand, 2,5 Zentimeter mehr als der X5, mit dem er die Außenlänge (gut 4,90 Meter) in etwa gemein hat.
Mit 385 kW/523 PS aus zwei E-Motoren (vorn und hinten) soll der iX xDrive50 in 4,6 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen.
Das Standardmodell ohne Sportpaket trägt an Frontschürze und Schweller blaue Akzente wie der i3.
Die neu entwickelten Sitze haben integrierte Kopfstützen und tragen verborgene Lautsprecher.
Sie sind bequem und lassen sich ergonomisch anpassen.
Der Fahrer blickt im iX auf ein riesiges Curved-Display, das einfach auf den Instrumententräger aufgesetzt ist.
Der iDrive-Controller ist auf Wunsch aus Glas gefertigt und sitzt direkt auf der Holzoberfläche der kleinen Mittelkonsole.
Im Fond ist der Beinraum mehr als üppig - der Redakteur ist 1,84 Meter groß und hat den Vordersitz auf sich eingestellt.
Die Gurte gib's in der BMW-i-Farbe Blau, die Sitzfläche ist bis zu den Türen durchgezogen.
Das Auto mit Sportpaket trägt Leder im Innenraum.
Es ist umweltschonend mit einem Extrakt aus Olivenblättern bearbeitet.
Die herumgezogene Polsterung im Fond soll es erlauben, sich den Mitinsassen bequemer zuzuwenden.
Neben dem iDrive-Controller sitzen Bedienflächen direkt in der Holzverkleidung; der Fahrtrichtungs-Wählhebel ist klein und sitzt links davon.
Erstmals bei BMW: Sitzverstellung in der Tür.
Die Höhe (rund 1,70 Meter) soll der iX mit dem X6 gemein haben.
Beim Modell ohne Sportpaket sitzen auch an der Heckschürze blaue Akzente.
Mit 385 kW/523 PS aus zwei E-Motoren (vorn und hinten) soll der iX xDrive50 in 4,6 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen.
Der Verbrauch soll nach WLTP dennoch zwischen 19,8 und 23,0 kWh/100 km liegen.
Der iX xDrive50 soll mit 200 kW und so in 35 Minuten von zehn auf 80 Prozent seiner Batterie-Kapazität laden können.
LED-Scheinwerfer sind Serie, Laser-Licht git's gegen Aufpreis.
Die Scheinwerfer sind die flachsten, die BMW bislang verwendet hat.
Entsprechend schmal sind auch die Heckleuchten gestaltet.
Nach vielen Spekulationen steht nun inzwischen die spezielle Modellbezeichnung des großen BMW-E-SUV fest: iX statt iNext.
Die Türgriffe sind wegen der besseren Aerodynamik versenkt und fahren elektrisch aus.
Beim iX dürfte die Zugänglichkeit des Akkus erst recht gewährleistet sein, denn der Crossover steht auf einer reinen E-Plattform.
Im Fond kann man sich gut in die herumgezogene Lehne eindrehen.
Die Bedienung dürfte, wie bei BMW üblich, eingängig sein.
Der iX steht als einziger BMW-SUV auf einer reinen Elektro-Plattform.
Eine neue Architektur wird BMW erst 2025 bringen; sie kann dann auch wieder Verbrennungsmotoren tragen.
Das Panoramadach lässt viel Licht ins Interieur.