
Mit Elektron Motors versucht sich eine in Deutschland ansässige Firma am nächsten Elektro-Hypercar.
Mit Elektron Motors versucht sich eine in Deutschland ansässige Firma am nächsten Elektro-Hypercar.
Nach dem One, dessen Entwicklung die Frankfurter zugunsten des Quasar zurückgestellt haben, stellt das Unternehmen nun den Truva vor.
Die einem Chassis aus Verbundwerkstoffen übergestülpte Karosserie weist die typische Mittelmotor-Supersportwagen-Ästhetik auf.
Der Vorderwagen, der gewisse Ähnlichkeiten zu aktuellen McLaren-Modellen nicht leugnen kann, ist kurz gehalten.
An die fast senkrecht positionierte Heckscheibe schließt sich eine Klappe mit Kühlrippen an, ...
... unter der bei einem echten Mittelmotor-Sportwagen der Verbrennungsmotor sitzen würde.
Schmale und als Band arrangierte Scheinwerfer, große Lufteinlässe und ein weit nach vorne gezogener Splitter prägen das Front-Design.
Die gebogene Windschutzscheibe erhebt sich sanft Richtung Dach, dass dann schnell und fließend direkt wieder nach hinten abfällt.
Die Heckpartie wird optisch vom riesigen Diffusor und dem schmalen Leuchtenband dominiert.
Die üppig ausgeformten Kotflügel und der Schwellerbereich weisen zahlreiche Luftein- und -auslässe auf.
Im Gegensatz zum Quasar verzichtet der Truva auf einen ausladenden Heckflügel.
Elektron Motors stellt für den Truva eine Leistung von 1.400 PS in Aussicht.
Die Power stellen insgesamt drei Motoren bereit: Zwei sind für die Hinterachse zuständig, ...
... während sich eine weitere E-Maschine um die Vorderachse kümmert und den Truva zum Allradler macht.
Sechs Monate nach dem für 2023 in Aussicht gestellten Quasar soll der Truva zu Preisen ab 600.000 Euro antreten.