
Nach fünf Jahren Bauzeit überarbeitet Land Rover die Defender-Baureihe.
Nach fünf Jahren Bauzeit überarbeitet Land Rover die Defender-Baureihe.
Im Fokus stehen optische Überarbeitungen und Ergänzungen der Ausstattung.
Die Modellvarianten 90, 110 und 130 sowie der jüngste Neuzugang, der Defender Octa, werden überarbeitet.
In Deutschland startet der kurze Defender 90 bei 67.500 Euro.
Der Defender 110 kostet ab 71.200 Euro.
Für den extralangen Defender 130 ruft Land Rover Deutschland 99.000 Euro auf.
Der extrastarke Defender Octa beginnt bei luftigen 187.600 Euro.
Zu den auffälligsten Änderungen zählen überarbeitete Front- und Heckpartien mit neu gestalteten Leuchteinheiten.
Die Scheinwerfer verfügen über ein neues Design, ...
... während die Rückleuchten flächenbündig eingesetzt und abgedunkelt sind.
Im Innenraum dominiert jetzt ein 13,1 Zoll großer Touchscreen das überarbeitete Cockpit.
Als Ergonomie-Verbesserung bezeichnet der Hersteller die leicht veränderte Position des Schalthebels.
Ergänzt wird dies durch neue Außenfarben, darunter Woolstone Green und Borasco Grey, sowie überarbeitete Details wie ...
... ein glänzend schwarzer Kühlergrilleinsatz und dunkel abgesetzte Markenembleme.
Die Assistenzsysteme werden um ein neues System zur Fahrerüberwachung erweitert.
Eine fahrerzugewandte Kamera analysiert die Blickrichtung und gibt bei Unaufmerksamkeit akustische und optische Warnsignale aus.
In der Mittelkonsole befindet sich jetzt ein verschiebbares Fach zur verdeckten Unterbringung kleinerer Gegenstände sowie zusätzliche Staufächer.
Zum weiteren Individualisierungsumfang zählen vier Innenraum-Farbvarianten sowie diverse Rad- und Reifenoptionen.
Darunter 20-Zoll-Schmiederäder.
Abgerundet wird die Modellpflege durch neue grafische Details wie mattschwarze Motorhaubenaufkleber mit aktualisiertem Schriftzug.
Die überarbeiteten Modelle sind bereits bestellbar.