Vorn bleiben die tief unten in der Frontschürze untergebrachten Hauptscheinwerfer tagsüber verborgen, während die Tagfahrleuchten mit Nanofasern von weniger als einem Millimeter Durchmesser illuminiert werden.
Die vier Passagiere sitzen unter einer großen Glaskanzel, in die sich ein kompaktes, glänzend schwarzes und von einem schmalen LED-Lichtring abgetrenntes Dachelement einfügt.
Hinter dem oben und unten abgeflachten Lenkrad erhöht sich das Armaturenbrett nur leicht, um Platz für das horizontal ausgerichtete Fahrer-Informations-Display zu schaffen.
Der zentrale Touchscreen, der die Funktionen des Pura Vision bündelt, liegt verborgen im vorderen Bereich der breiten Mittelkonsole, fährt aber aus dieser heraus, sobald er benötigt wird.
Neben Leder verwendet Automobili Pininfarina im Innenraum des Pura Vision ein Textilgewebe aus Wolle sowie recyceltem Polyester, Sichtcarbon und eloxiertes Aluminium als Oberflächenmaterialien.
Als er vor gut drei Jahren erstmals angekündigt wurde, hieß es noch, dass er in der Serie mindestens 1.000 PS haben soll. Die Power sollten drei Elektromotoren liefern.