Darauf kommt es beim Kauf einer Auto-Fußmatte an

Darauf kommt es beim Kauf einer Auto-Fußmatte an
Fußmatten schützen das Auto vor Schmutz und Feuchtigkeit. Doch was ist das optimale Material?
Fußmatten sind im Auto nicht nur funktional, sondern können es auch optisch aufwerten. Mit der Zeit leiden sie jedoch und sollten ausgetauscht werden. Diese Kriterien zählen bei der Auswahl.
Fußmatten haben im Auto gleich einige Aufgaben
Sie werden wortwörtlich mit Füßen getreten und leisten in jedem Fahrzeug im Fuhrpark gute Arbeit: Auto-Fußmatten erfüllen viele sinnvolle Aufgaben. Zum einen nehmen sie Schmutz auf und das Auto ist leichter sauber zu halten. Auch Nässe nehmen sie auf und bieten Ihnen die Sicherheit, nicht mit nassen Schuhen von den Pedalen zu rutschen. Außerdem schützen sie den Fußraum bzw. den Originalteppich vor Abnutzung, erhalten somit den Autowert und können zudem auch noch gut aussehen.
Was ist das wichtigste Kriterium bei einer guten Fußmatte?
Vom Design und der Größe bis zum Material haben Sie bei einer neuen Fußmatte theoretisch unzählige Möglichkeiten. Auch die Preisspannen sind dabei beachtlich, wenn Sie zum Beispiel ein Modell aus Teppichseide wünschen. Am wichtigsten ist zunächst, dass die Passform stimmt. Denn gerade eine zu große oder zu kleine Fußmatte auf der Fahrerseite kann sogar ein Sicherheitsrisiko sein, wenn etwas verrutscht oder sich einklemmt. Achten Sie darauf, dass alle Matten, auch die für die Beifahrer, rutschfest sind und zudem noch gut unter die Sitze reichen.
Das können die verschiedenen Materialien
Farbe und Design sind natürlich reine Geschmackssache. Sie können sich sogar Matten nach Maß und/oder solche mit bestimmten Motiven machen lassen. Beim Material ist es sinnvoll, dass dieses nicht nur rutschfest, sondern zudem schwer entflammbar sowie antistatisch ist. Besonders beliebt und schmutzaufnahmefähig sind Matten aus Velours, da diese schick aussehen und hochwertig sind. Kleine Schmutzpartikel werden wiederum von Nadelfilz besser aufgenommen als von den teureren Velours-Matten, dafür ist Nadelfilz gerade bei groben Schmutz schlechter zu reinigen.
Gummimatten mit einem erhöhten Rand sind im Grunde eine top Wahl, zumal sie leicht zu reinigen sind und weil man sie einfach auskippen kann, wenn sie etwa im Winter sehr nass sind. Dafür sind sie optisch nicht unbedingt erste Wahl. Beachten Sie, dass Auto-Fußmatten aus zum Beispiel Sisal oder Leder zwar schön aussehen, aber deutlich schwerer zu reinigen sind. Manche Fußmatten haben dort, wo die Füße abgestellt werden, Aluminium. Das sieht gut aus und sorgt zudem für Langlebigkeit.