© Paul Munzinger Die Autowracks sind nicht nur bei den Meeresbewohnern beliebt, sondern auch bei Tauchern.
© Paul Munzinger Im krassen Gegensatz zu den tarnfarbenen Autoteilen stehen die schillernden Farben der Salzwasserfische.
© Paul Munzinger Buntes Getümmel, bewachsene, überwuchertes Blech und Lichtspiele an der Wasseroberfläche.
© Paul Munzinger In der etwa 65 km breiten Lagune oberhalb des Äquators liegt eine Geisterflotte gut geschützt ...
© Paul Munzinger Durch Luftangriffe auf die japanische Flotte wurden hier viele Frachter, beladen mit LkW und Autos, versenkt.
© Paul Munzinger Unumstritten gilt Chuuk, besser bekannt unter Truk Lagoon, als der ultimative Platz für das Wracktauchen weltweit.
© Paul Munzinger Die meisten rostenden Schiffsriesen liegen in Tiefen zwischen 20-30 Meter und wurden durch Bojen markiert.
© Paul Munzinger Stille Zeitzeugen des 2. Weltkrieges sind ebenfalls viele Wracks auf den Philippinen.
© Paul Munzinger Aber es müssen nicht immer (ganze) Karosserien sein, einzelne Reifen werden auch über die Jahre besiedelt.
© Paul Munzinger An dieses Steuer kommen nur noch Muscheln, Lebenwesen mit Flossen und Lebewesen mit künstlichen Flossen.
© Paul Munzinger Im Roten Meer liegt eines der meist betauchten Schiffs-Wracks der Welt: Die Thistlegorm.
© mauritius Sonnenlicht hat dieses Auto schon lange nicht mehr gesehen, dafür liegt es zu weit unter der Wasseroberfläche im Roten Meer.