
Mansory hat beim Ferrari Purosangue nochmals nachgelegt.
Mansory hat beim Ferrari Purosangue nochmals nachgelegt.
Der auf sieben Exemplare limitierten Pugnator-Serie folgt der Pugnator Tricolore.
Die auf drei Exemplare limitierte Kleinstserie glänzt in den italienischen Nationalfarben.
Bug und vordere Kotflügel tragen Grün, die Flanken sind weiß lackiert und am Heck dominiert Rot.
Dazwischen zeigen sich immer wieder größere oder kleinere Flächen aus Sicht-Carbon in Forged-Optik, die an Front und Heck jeweils in der entsprechenden Lackfarbe eingefärbt sind.
Die Modifikationen am Heck fallen umfangreich und spektakulär aus. Zum großen Flügel an der hinteren Dachkante gesellt sich ein noch üppiger dimensionierter zweiter Flügel, dessen Stützen zwischen den Rückleuchten entspringen.
Das Flügelblatt entfaltet sich über der serienmäßigen Spoilerlippe über die gesamte Fahrzeugbreite. Wenn der Pugnator damit eines besitzt, dann ist es unendlicher Abtrieb auf der Hinterachse.
Ebenfalls komplett umgestaltet wurde die Heckschürze. Die beiden vormals übereinander angeordneten Doppel-Endrohre reihen sich nun zentral im Heck nebeneinander auf. Flankierend zeigt sich der mächtige Diffusor mit seinen senkrechten Finnen neu sortiert.
Der Pugnator Tricolore ist ein Unikat. Beibehalten wurde die bekannte Leistungssteigerung für den V12-Motor. Eine modifizierte Motorsteuerung entlockt dem 6,5 Liter großen Zwölfzylinder-Saugmotor 755 PS und maximal 730 Nm Drehmoment.
Im Pugnator Tricolore greift auch die Innenraumgestaltung das italienische Farbschema auf.
Im komplett mit weißem perforierten Leder ausgeschlagenen Interieur setzen rote Keder an den Sitzen, dreifarbige Einlagen in den Sitzen, ...
... eine dreifarbig gestaltete Mittelkonsolen-Blende sowie Gurte im Nationalfarben-Look Akzente.
Auch der Fond ist entsprechend gestaltet.
Preise nennt Mansory auch für den Pugnator Tricolore nicht.