
Ineos bringt den zunächst als Prototyp vorgestellten Portalachs-Grenadier in Serie.
Ineos bringt den zunächst als Prototyp vorgestellten Portalachs-Grenadier in Serie.
Mit einer abschließenden Demonstrationsfahrt auf Island hat Ineos die Entscheidung bekannt gegeben, ...
... den Portalachs-Umbau des Grenadier und der Pick-up Quartermaster künftig als Bestelloption einzuführen.
Für Endkunden bedeutet das, dass sie den kompletten Umbau praktisch "ab Werk" beim Händler abholen können ...
... und auch die Werksgarantie auf das Fahrzeug samt der umfangreichen Modifikationen gilt.
Vorausgegangen war die Präsentation eines ersten Portalachs-Konzeptautos im Sommer 2024 auf dem Goodwood Festival of Speed.
Seit November 2024 können sich Interessenten auf einer eigenen Seite des Herstellers registrieren, um ihr Interesse an dem Umbau zu bekunden.
Die Technik stammt dabei vom deutschen Unternehmen LeTech aus Welzheim in Baden-Württemberg.
Mit neuem Fahrwerk, den Portal-Umbauten und den großen Geländereifen bringt der Umbau eine Bodenfreiheit von spektakulären 514 Millimeter.
Und weil die ganze Fuhre um 25 Zentimeter nach oben wächst, steigt natürlich auch die Wattiefe: Nach dem Umbau sind 1.050 Millimeter freigegeben.
Der "tiefergelegte" Achsantrieb zur Radseite schafft Platz für größere Reifen, die dann noch einmal mehr Luft unter dem Auto bringen.
Neben dem Achsumbau zeigen die jetzt vorgestellten Sondermodelle außerdem eine ganze Bandbreite an Zubehör, das größtenteils ebenfalls aus dem Angebot von LeTech stammt.
Dazu gehört der Seilwindenumbau für die Frontstoßstange.
Die neue Heckleiter hat eine praktische Kanisterhalterung.
Am Heckträger sind Zusatzleuchten installiert.
Und vorne gibt es gleich sechs Extra-Leuchten.
Speziell die Bodenfreiheit in der Fahrzeugmitte ist spektakulär.
Der Dachträger bietet seitliche Befestigungen.
Die Zusatzleuchten verfügen jeweils über 14 einzelne LED-Strahler. Das bringt ordentlich Licht ins Dunkel.