
Der japanische Tuner ARDE hat einen Toyota Supra mit Roadster-Karosserie vorgestellt.
Der japanische Tuner ARDE hat einen Toyota Supra mit Roadster-Karosserie vorgestellt.
Allerdings handelt es sich gar nicht um einen Supra, sondern um einen BMW Z4, der mit der Frontmaske des japanischen Zwillings ausgerüstet wurde.
Zum Vergleich: In der Seitenansicht zeigen sich der Luftauslass im vorderen Kotflügel und die charakteristischen Sicken des Z4.
Hier zum Vergleich der "echte" GR Supra, den Toyota kürzlich als Sondermodelle A90 Final Edition ...
... und Lightweight Evo auf. Diese stellen wir auf den folgenden Bildern vor.
Doch nur die A90 Final Edition erhält einen von 340 auf 441 PS erstarkten Dreiliter-Sechszylinder-Benziner, der stets mit dem manuellen Sechsgang-Getriebe kombiniert wird.
Jedes Exemplar des Toyota GR Supra in der A90 Final Edition trägt eine mattschwarze Lackierung. Für eine verbesserte Aerodynamik kommen ein Carbon-Frontspoiler, eine neue Frontschürze ...
... sowie ein Carbon-Heckflügel im Stil des GR-Supra-GT4-Rennwagens hinzu.
Die an der Vorderachse 19 und hinten 20 Zoll großen Felgen tragen nicht nur das GR-Logo, sondern auch zehn Millimeter breitere Michelin-Pilot-Sport-Cup-2-Reifen.
Innen weist das Sondermodell rote Vollschalensitze mit Alcantara-Bezug, gleichfarbige Sicherheitsgurte und Carbon-Einstiegsleisten auf.
Hinzu kommen aufwendige Carbon-Verzierungen und ein ...
... Überrollbügel im Fond, für den die hinteren Notsitze weichen müssen.
Der Lightweight Evo kommt optisch etwas dezenter daher als die A90 Final Edition, weist aber ebenfalls einige Besonderheiten auf.
Zu den Neuerungen zählen ein Entenbürzel-Heckspoiler aus Carbon, neue Radlaufklappen sowie höhere Kotflügel an der Vorderachse und mattschwarze 19-Zoll-Räder.
Der Fahrersitz aus Alcantara trägt das Logo von Gazoo Racing, während rote Nähte und Akzente die sportliche Note unterstreichen sollen.
Auch im Lightweight Evo kann von Hand geschaltet werden. In der A90 Final Edition ist das manuelle Getriebe obligatorisch.