Am 13. Juli erhielt er eine Patentschrift für seine Erfindung
"Selbsttragender geschlossener Wagenkasten für Kraftfahrzeuge",
ausgestellt vom Reichspatentamt.
Um die Rekonstruktion der Historie kümmert sich Jörg Jansen,
Besitzer des Prototyps: "Viele nutzten die Patente von Friedrich
Eugen Maier, ohne dafür zu zahlen."
In dem Film "Tadellöser & Wolff" hatte der Wagen einen
Auftritt - der Stromlinienwagen-Spezialist Hanspeter Bröhl kann
sich daran erinnern - der erste Hinweis auf die Geschichte des
Maier.