© Wilhelm Am 1. September 1985 fand Stefan Bellof bei einem Unfall in Spa-Francorchamps den Tod. Wir blicken zurück auf ein großen Rennsport-Talent ...
© Wilhelm Nelson Piquet, Keke Rosberg und Stefan Bellof - viele Experten sahen im Gießener einen künftigen Weltmeister.
© Wilhelm Sein Rundenrekord 1983 auf der Nordschleife trug zur Legendenbildung bei. 6:11.13 Minuten in einem Porsche 956 - das ist bis heute ungebrochen.
© Wilhelm Im Rennen krachte Bellof in die Leitplanke. Der Pilot war ein Vollgastier, wie er im Buche stand - leidenschaftlich, kämpferisch und furchtlos.
© Wilhelm Auch in der Formel 1 hinterließ Bellof Spuren, obwohl er stets mit unterlegenem Material unterwegs war.
© Wilhelm Beim kleinen Tyrrell-Team war kein Geld für große Sprünge vorhanden. Deshalb fuhr Bellof nebenbei auch immer noch Sportwagenrennen.
© Wilhelm In Monte Carlo raste Bellof bis auf Rang 3 und fuhr sich damit in das internationale Rampenlicht.
© Wilhelm Die Punkte aus der Saison 1984 wurden den Tyrrell-Piloten gestrichen. Das Team hatte geschummelt.
© Wilhelm Trotz unterlegenem Auto konnte Bellof auch 1985 immer wieder sein Talent aufblitzen lassen.
© Wilhelm Der Hesse war auf dem Sprung zu einem Top-Team in der Formel 1. Ferrari und McLaren hatten schon die Fühler ausgestreckt.
© Wilhelm Doch dann kam der 1. September 1985, als Bellof in Spa nach einem Duell mit Jacky Ickx in Eau Rouge in die Mauer krachte. Bellof wurde nur 27 Jahre alt.