Die Idee klingt interessant: Jeder Formel 1-Pilot bekommt eine
individuelle Lackierung seines Autos. Designer Tim Holmes zeigt,
wie das aussehen könnte. Hier der Renner von Nico Rosberg.
Auch der Besitzer dieses Autos wäre auf den ersten Blick zu
erkennen. Die Farben Spaniens und der Region Asturien gehören
natürlich zu Fernando Alonso.
Sebastian Vettel ändert sein Helmdesign bekanntlich gerne mal
zwischendurch. Dabei wäre es so schon schwer genug, den nicht mehr
roten Ferrari wiederzuerkennen.
Die Mischung aus Kanarienvogel und Blau gehört natürlich Felipe
Massa. Die Martini-Streifen finden sich nur noch dezent im Williams
des F1-Rentners in spe.
Auch dieser knallige Renner würde aus dem Einerleit
herausstechen. Die Startnummer des Fahrers hat der Designer immer
prominent auf den Heckflügel gepinselt. Das käme bei den Fans
sicher gut an.
Pascal Wehrlein hat im Laufe der Saison sein Design geändert.
Nun finden sich die Farben Deutschlands im Glitzer-Effekt auf dem
Kopfschutz - und entsprechend auch auf dem Auto.
Rot und weiß sind die Farben Dänemarks - hier sehen Sie den
Dienstwagen von Kevin Magnussen. Der Buchstabe K ist elegant in das
Auto-Design integriert. Ein besonders gelungener Entwurf.
Noch ein Stilo-Helm: Felipe Nasr fährt zwar unter
brasilianischer Flagge. Sein Helm trägt allerdings die
Nationalfarben des Libanons, wo er seine Wurzeln hat.
Das Helmdesign von Esteban Ocon dürfte den meisten Fans noch
nicht so geläufig sein. Der Franzose fährt erst seit der
Sommerpause in der Königsklasse mit.
Bei Ayrton Senna haben ein auffälliges Helmdesign und die
Leistungen auf der Strecke zusammengepasst. Wenn die Konkurrenz den
gelben Helm im Rückspiegel sah, begann das Zittern. Der Look wurde
von vielen anderen Fahrern übernommen.