© Daniel Roeseler Und er fährt doch! Beim Eifel Rallye Festival in Daun rollte der Audi Gruppe S Quattro Rallye Prototyp erstmals vor Publikum über öffentliche Straßen. Wir haben die Bilder ...
© Daniel Roeseler Lange stand der 30 Jahre alte Renner nur im Museum, bis ihn die Audi-Techniker wieder fahrbereit machten.
© Daniel Roeseler Wir hoffen, dass der Audi Gruppe S Quattro nicht zum letzten Mal aus dem Museum gelassen wurde.
© Audi Sieht aus wie ein geschrumpfter Gruppe C-Rennwagen. Doch der Audi war für den Rallye-Einsatz konzipiert.
© Audi Es handelt sich um ein frühes Entwicklungsmodell für die Gruppe S, die eigentlich 1988 die Gruppe B ablösen sollte.
© Audi Doch Audi beendete sein Rallye-Projekt vorzeitig. Auch die geplante Gruppe S kam nie zustande.
© Audi Und so verschwand der Prototyp lange Zeit im Audi-Lager. Später wurde er dann ins Museum gepackt.
© Audi Die Mittelmotor-Flunder, die eigentlich den legendären S1 Quattro beerben sollte, war nicht fahrbereit.
© Audi Das sollte eigentlich der Arbeitsplatz von Walter Röhrl werden. Der Bayer musste jedoch 30 Jahre auf die erste Probefahrt warten.
© Audi Der Fünfzylinder-Reihenmotor war im Gegensatz zum S1 nicht mehr vorne sondern hinter dem Fahrer eingebaut.
© Audi Das Reglement hätte allerdings kleinere Motoren und eine Maximalleistung von 300 PS vorgeschrieben.
© Audi Der kurze Radstand von sicher weniger als 2,20 Meter (genaue Daten von dem Auto existieren nicht) macht den Gruppe-S-Quattro extrem wendig.
© Audi Nicht nur der Motor, sondern zum Beispiel auch der Gitterrohrrahmen und die dünne Kunststoffkarosserie wären in der Form nie zum Einsatz gekommen.
© Daniel Roeseler Wir zeigen Ihnen noch einige Impressionen vom Auftritt des Audi Gruppe S Quattro vom Eifel Rallye Festival ...