Die Lackierung: Schwarz mit BMW M-Beklebung. Auf das Dach
pflanzt BMW eine große LED-Lichtanlage. An die Front montieren die
Münchner die M Performance-Schürze mit Carbonsplitter und
Blades.
Die M Performance-Seitenschweller schaffen die Verbindung zum
Heck. Dort trägt das BMW M4 MotoGP Safety Car einen Carbon-Diffusor
und eine Abgasanlage aus Titan mit Endrohrblenden aus Carbon. Für
bessere Fahrdynamik kommt ein Gewindefahrwerk zum Einsatz.
Auf dem Kofferraumdeckel wuchert ein großer Carbon-Heckflügel.
Im Kofferraum selbst befindet sich ein Wassertank mit fünf Liter
Bruttovolumen. Dieser ist Teil einer neuen Technik: der
Wassereinspritzung.
Das Ergebnis: 465 statt 431 PS, 7,6 statt 8,3 l/100 km sowie
eine bessere Haltbarkeit des Motors – insbesondere von Teilen wie
Kolben, Auslassventile und Katalysatoren.
Eine weitere Premiere in der Saison 2015: Erstmals stellt BMW
Motorrad die neue BMW S 1000 RR als Safety Bike in den Dienst der
Sicherheit in der MotoGP.
431 PS und 550 Newtonmeter Drehmoment reichen aus, um den
100er-Sprint in 4,1 Sekunden zu absolvieren. Gegen die
Zweirad-Raketen aus der MotoGP ist das Münchner Coupé allerdings
chancenlos.
Im Vergleich zur alten M3-Generation hat der neue M4 80
Kilogramm abgespeckt. BMW ist stolz auf den Leichtbau und
verzichtet auf die Lackierung der Carbon-Elemente. Zur
Sonderausstattung zählen die LED-Blitzer in der Front.
... mit seiner Systemleistung von 362 PS die Power der Formel
E-Renner (272 PS). Das Safety Car wurde mit einer Signallichtanlage
auf dem Dach versehen.