Besonderes Augenmerk wird dabei auf das Überholproblem gelegt.
Front- und Heckflügel sind deutlich einfacher gestaltet, damit das
Hinterfahren in der "Dirty Air" erleichtert wird.
Die F1-Verantwortlichen haben für 2021 deutliche Veränderungen
an der Optik angekündigt. Ob es so extrem wird, wie bei diesem
Modell, darf aber bezweifelt werden.
Dass Daniel Ricciardo demnächst nicht mehr bei Red Bull fahren
wird, konnte der Grafiker während des Gestaltungsprozess noch nicht
wissen. Die Startnummer 3 klebt in Zukunft nicht mehr auf dem Red
Bull.
Hier noch einmal das Basis-Modell ohne Lackierung. Der Künstler
hat bewusst auf kleine Winglets verzichtet, damit die Autos bei
einem Kontakt nicht gleich beschädigt werden.
Mit kleinen Finnen an der Oberseite soll die Strömung nach
hinten dirigiert werden. Mittlerweile wissen wir, dass die Teams
eher auf breite Flügelchen auf der Oberseite setzen.