© Mercedes AMG F1 Ein Motorradfahrer in einem Formel 1-Renner - kann das gut gehen? Jorge Lorenzo hat es ausprobiert. Wir haben die Bilder der Probefahrt ...
© Mercedes AMG F1 Weil das F1-Reglement keine Tests mit aktuellen Modellen erlaubt, kam der 2015er Silberpfeil zum Einsatz. Natürlich mit Startnummer 99.
© Mercedes AMG F1 Vor der ersten Ausfahrt hatte Lorenzo schon einige Runden in einem Formel 2-Renner gedreht und sich im Mercedes-Simulator virtuell auf den F1-Silberpfeil eingegroovt.
© Mercedes AMG F1 Lorenzo hatte den Traditionskurs den ganzen Tag für sich alleine. Zuschauer waren keine auf den Tribünen.
© Mercedes AMG F1 Allerdings ist die Kuvengeschwindigkeit im Vergleich zu einem MotoGP-Motorrad in der Formel 1 deutlich höher.
© Mercedes AMG F1 Je weiter sich Lorenzo ans Limit wagte, desto beeindruckter war er von der Leistung seines Testwagens.
© Mercedes AMG F1 Der Grip bei Vollgas in schnellen Kurven sei kaum zu glauben, berichtete der prominente Gastfahrer anschließend.
© Mercedes AMG F1 Die Pace wurde immer besser. Beim letzten Run zeigte sich Lorenzo mit den Rundenzeiten zufrieden.
© Mercedes AMG F1 Neben den Kurvengeschwindigkeiten hinterließ auch die Verzögerung des Silberpfeils Eindruck.
© Mercedes AMG F1 Es sei einfach nur "krank", wie spät man mit dem Formel 1-Auto bremsen kann, so Lorenzo.
© Mercedes AMG F1 Irgendwann war der Spaß dann aber vorbei. Zur Freude der Techniker hatte Lorenzo das Weltmeister-Auto aus der Saison 2014 heil gelassen.
© Mercedes AMG F1 Noch schnell ein Abschiesfoto mit der Crew. Hier sieht man einmal, wie viele Menschen notwendig sind, um ein Formel 1-Auto in Gang zu bringen.