© Sauber Zuerst fällt natürlich die neue Lackierung ins Auge. Dank Partner Alfa Romeo erstrahlt der Schweizer Rennwagen nun in Rot und Weiß.
© Sauber Das Alfa-Logo findet sich an vielen Stellen des Autos. Sonst sind nur kleinere Partner zu erkennen.
© Sauber Die Motorhaube ist hinten relativ weit geöffnet. In Sachen Kühlung ist Sauber damit auf der sicheren Seite.
© Sauber In der Frontpartie ist ein S-Schacht zu erkennen, der die Luft von unten durch die Nase nach oben befördert.
© Sauber An der Flanke sind drei Leitbleche angebracht. An einem wurde sogar noch ein kleines Flügelchen montiert.
© Sauber Vor den vertikalen Elementen sind gleich zwei Bargeboards zu erkennen. Eine ähnliche Anordnung fuhr Sauber auch schon 2017.
© Sauber Die Crashstruktur, die den seitlichen Lufteinlass teilt, ist außen mit den Leitblechen verbunden. Diese Anordnung ist sehr ungewöhnlich. Wir sind gespannt, wie gut der Trick funktioniert.
© Sauber Im Unterboden ist eine Stufe zu erkennen. Die Schlitze vor dem Hinterreifen ähneln denen aus dem Vorjahr.
© Sauber Die weit oben am Radträger angebrachten oberen Querlenker an der Vorderachse kennen wir in ähnlicher Form schon von Mercedes und Toro Rosso.
© Sauber Sauber hat das Prinzip aber noch einmal extremer ausgelegt. Man erkennt, dass noch kleine Flügel-Elemente montiert wurden.
© Sauber Hinten fehlen noch die inneren Radverkleidungen mit den Flügelchen. Sie sollen bis zum Test in Barcelona fertig sein.
© Sauber Die Motorhaube ist relativ voluminös. Wie vom Reglement vorgeschrieben fällt die Verkleidung nach hinten ab.
© Sauber Der Diffusor trägt eine doppelte Kante. Er erinnert etwas an das Ferrari-Modell aus dem Vorjahr.
© Sauber Mit der doppelten Heckflügel-Stütze lässt sich das Leitwerk auf den Geraden gewollt nach hinten kippen.
© Sauber Die Endplatten sind relativ konservativ gehalten. Am unteren Ende splittert der Flügel in breite Lamellen auf.
© Sauber Bis ins Detail wurde der Sauber C37 optimiert. Ein Beispiel sind die filigran ausgearbeiteten Spiegelhalterungen.
© Sauber Der Monegasse kommt als GP2-Meister in die Formel 1. Er würde bei Ferrari gerne Kimi Räikkönen beerben.