Die Corona-Krise bringt das Gesundheitssystem in Europa an die
Grenzen der Belastbarkeit. In dieser Notsituation haben die
F1-Teams ihre Hilfe angeboten. Wir zeigen, wie das aussieht...
Ingenieure der Motorenfabrik in Brixworth haben zusammen mit der
Universitätsklinik in London ein sogenanntes CPAP-Gerät zur
Atemunterstützung entwickelt.
Daimler-Geschäftsführer Ola Källenius hat bereits öffentlich
angeboten, dass der Konzern seine 3D-Drucker zur Herstellung
medizinischer Komponenten zur Verfügung stellen will.
Durch die Behandlung mit CPAP-Geräten im Frühstadium der
Corona-Erkrankung kann bei 50 Prozent der Patienten eine weitere
Behandlung mit den limitierten Voll-Beatmungsgeräten verhindert
werden.