© Red Bull Wie viel das gezeigte Modell mit dem richtigen RB18 gemeinsam hat, muss man aber noch abwarten.
© Red Bull Es sieht fast so aus, als hätte Red Bull ein billiges Showcar für die Präsentation gebaut, das noch keine technischen Details enthüllt.
© Red Bull Der Frontflügel besteht aus nur drei Elementen. Erlaubt wären hier vom Reglement her vier. Das sieht stark nach einem Fake aus.
© Red Bull Das Heck wirkt ziemlich breit - das wäre untypisch für Adrian Newey, der immer Autos mit extrem schlanken Hinterteile gebaut hat.
© Red Bull Der Auspuff schaut nicht weit aus der Verkleidung. Das sah bei dem bereits präsentierten Auto von Haas ganz anders aus.
© Red Bull Auch hier wären wir noch vorsichtig. Es wäre nicht das erste Mal, dass Red Bull die Konkurrenz mit seinem Präsentations-Modell aufs Glatteis führt.
© Red Bull Die hier gezeigten Stützen haben keine große aerodynamische Funktion. Da lässt das Reglement mehr zu.
© Red Bull An der Nase wirkt das Red-Bull-Logo wie aufgeklebt. Es steht ein paar Milimeter von der Lackierung ab. Das ist später natürlich auch anders.
© Red Bull Interessant wird der Vergleich der Autos beim Unterboden. Der Eingang in die Tunnel ist ein sehr sensibler Bereich, den kein Team gerne zeigt.
© Red Bull Ganz hinten am Heck ist noch ein kleiner Sticker der Honda Racing Sparte zu erkennen. Ansonsten hält sich der japanische Motorenlieferant zurück.
© Red Bull Der Frontflügel muss diese Saison mit der Nase verbunden sein. Die alte Aufhängung über zwei Streben gibt es nicht mehr.
© Red Bull Wir werden uns den echten Red Bull RB18 bei den Testfahrten umso genauer anschauen, um ihm alle Geheimnisse zu entlocken.