Im Vorjahr belegte das Team den siebten Rang der
Konstrukteurs-WM mit 67 Punkten. Es hätten aber auch mehr sein
können, wenn nicht immer wieder technische Probleme dazwischen
gekommen wären.
Insgesamt 16 Schlitze an der Außenseite des Unterbodens sollen
die Luft gezielt verwirbeln, dass die Strömung unter dem Auto nicht
nach außen abfließt.
Mit der eingesaugten Luft werden nicht nur die Bremsen gekühlt.
Ein Teil wird durch die Achse geleitet und im rechten Winkel wieder
ausgeblasen. Das verbessert die Umströmung des Autos.
Der Ferrari-Motor dürfte für eine verbesserte Standfestigkeit
sorgen. Allerdings hat er weniger Power als das 2016er Triebwerk,
das zum Beispiel im Sauber und im Haas F1-Renner für Vortrieb
sorgt.