Die Form der Seitenkästen hat sich zum Vorgänger geändert. Sie
ziehen sich nicht so weit nach unten. Der Rand ist jetzt schmaler.
Die Flanken sind nicht mehr so bauchig.
Hier noch einmal der direkte Vergleich der Frontansicht FW38
(oben) vs. FW37 (unten). Gut zu erkennen die geänderte Form der
Lufteinlässe in den Seitenkästen.
Der größte Umbau fand im Heck statt. Das Layout der Hinterachse
ist neu, sowie der Abschluss der Motorhaube. Dazu ist ein
Flügelelement zwischen den Querträgern zu erkennen.
Kleine Modifikationen lassen sich an den inneren Radträgern
erkennen. Die Form der Spiegel, Leitbleche und Seitenkasten-Finnen
haben sich dagegen noch nicht geändert. Solche aerdoynamischen
Elemente werden meist erst zum Ende der Testfahrten angepasst.
Hier noch einmal der Vergleich mit dem Präsentationsmodell 2015.
Die Leitbleche unterscheiden sich noch stark. Sie wurden im Laufe
der vergangenen Saison bereits auf den aktuellen Stand
umgebaut.
Und die beiden Autos in der Überblendung. Die Perspektive passt
nicht ganz. Trotzdem ist gut zu erkennen, wie weit die Cockpitwände
beim neuen Modell höher gezogen wurden. Dass soll den Helm des
Fahrers besser gegen seitliche Einschläge schützen.