
Mit den neuen Trackside Cars auf Basis des A110S bringt Alpine die Lackierung seiner F1-Boliden auch für die Serienautos.
Mit den neuen Trackside Cars auf Basis des A110S bringt Alpine die Lackierung seiner F1-Boliden auch für die Serienautos.
Sie sind im vorderen Bereich in ein sattes und mattes Blau gehüllt.
An den Flanken erwächst ziemlich mittig im Bereich der Schweller ein Streifen-Dekor, ...
... das sich schräg nach oben Richtung Heckscheibe zieht und das Markenlogo präsentiert.
Heck und Dach des Mittelmotor-Sportwagens sind in Mattschwarz gehalten.
Am Bug entspringen zentral zusätzliche Streifen, ...
... die sich über das Dach nach hinten erstrecken.
Hinzu kommen einige Schriftzüge: Auf den Türen steht "Alpine F1 Team", ...
... während auf der Fronthaube ...
... und unter der rechten Heckleuchte die jeweilige Startnummer prangt
Mit der "14" tritt in der aktuellen Formel-1-Saison Fernando Alonso an, die "31" nutzt Esteban Ocon.
Alonso (r.) und Ocon (l.) posieren hier mit Alpine-Chef Laurent Rossi an ihren neuen Dienstwagen.
Die Trackside Cars basieren auf der S-Version des Alpine A110. Bedeutet: Der 1,8-Liter-Motor kommt hier in der stärkeren Version mit 292 statt 252 PS sowie maximal 320 Newtonmetern zum Einsatz.
Im Vergleich zum Standard-A110 zeigen sich zudem das Fahrwerk gestrafft, die Lenkung präzisiert und die Bremsanlage optimiert.
Hinzu kommen exklusive Design-Elemente innen und außen.