
Kraft und Würde sind die Kennezeichen eines Aston Martin.
Kraft und Würde sind die Kennezeichen eines Aston Martin.
Mit dem Aston Martin DB4 schafften die Briten endlich den Aufstieg in die höchste Sportwagen-Liga.
William Towns' DBS-Karosserie kam von 1967 bis 1990 zum Einsatz. Als V8 Vantage mit bis zu 450 PS.
Der DB7 ist zurzeit das günstigste Aston-Martin-Modell, sollte aber nicht vom Kiesplatz stammen.
Bestes Design: Typische Sportwagen-Dachlinie. Dazu kleine Heckflossen.
Der Aston Martin DB4 Vantage mit der Frontpartie des berühmten DB5.
Insgesamt gab es 136 Limousinen und 32 Cabriolets mit der Vantage-Maschine.
Jeder DB4 bis DB6 erinnert mit dieser Aufschrift an seine italienische Herkunft.
Der Aston Martin DB4 Vantage glänzt durch einen elastischen Motor und niedrigem Wagengewicht.
Das in Sea Green lackierte Coupé ist eines von nur elf gebauten Linkslenkern aus der Serie IV.
Mächtiger Reihensechszylinder mit drei SU-Vergasern.
Die Außenspiegel sind vorn auf den Kotflügeln montiert.
Knapp geschnittenes Cockpit im herrlichen Rennsportstil der 50er-Jahre.
Für einen Sportwagen erstaunlich weiche Sitze.
Die Mehrheit der DB4 Vantage Modelle wurden mit den Scheinwerfern des DB4 GT bestückt.
Alle drei Gentleman Sportcoupés verkörpern die Werte und den Stil der Marke Aston Martin.
Die bei Aston Martin entworfene DBS-Karosserie hob bei hohem Tempo die Nase.
Doppelscheinwerfer und typischer Aston-Kühlergrill.
David Browns Initiale dienen als Modellbezeichnung bei den Modellen DB4, DBS und DB7.
Der DBS wuchs im Vergleich zu seinem Vorgänger DB6 um 15 cm in die Breite.
Der spätere DBS Vantage mit V8 Motor galt einige Zeit sogar als schnellster Viersitzer der Welt.
Der Sechszylinder hat viel Platz. Im Vordergrund die Einspritzanlage von Brico.
Cockpit mit Luxusausstattung wie Radio, Klimaanlage und elektrischen Fensterhebern.
Bequemer Einstieg in das offiziell als Viersitzer ausgegebene Sportcoupé.
So muss ein Gran Turismo mit 330 PS aussehen: Kraftvoll und geschmeidig.
Die drei herausragenden Aston Martin sind Bestandteil der Emil Frey AG Classics-Sammlung in Safenwil. Museumseröffnung am 24. Juni.
Vor allem aus dieser Perspektive erinnert der DB7 stark an den Jaguar XK8.
Die rundlich gestaltete Karosserie und vor allem die Front mit dem typischen Aston-Martin-Grill.
Hatte schon der DB4: Entlüftungen an der Seite.
Markante Leichtmetallräder mit Diebstahlschutz.
Stilmittel am Heck: Viertelkreisförmige Rücklichter am Aston Martin DB7.
Kompressor-Sechszylinder mit 24 Ventilen und 340 PS.
Die Frontpartie des DB7 erinnert an den DB4 GT Zagato von 1960.
Lagonda war eine englische Automarke, welche später in die Marke Aston Martin integriert wurde. Ab 1974 nutzte Aston Martin den Namen als Modellbezeichnung.
Sportlich knackig: Der Fahrerplatz ist relativ knapp bemessen.
Weiche, fast schon feminine Formen dominieren im Stil der Zeit den Innenraum, trotzdem ist der DB7 alles andere als ein Softie.
Edles Cockpit-Design im Aston Martin DB7.
Der klassische Aston Racing Green Farbton zieht sich durch das komplette Interieur des DB7.
Mit grünem Lederrahmen: Panel der elektrischen Sitzverstellung.
Der Innenraum ist großzügig mit zweifarbigem Leder ausgeschlagen. Die Sitze in weiß mit dunkelgrünen Nähten.
Noch hat der junge DB7 in der Ahnengalerie der Marke Aston Martin keinen Platz gefunden. Dafür ermöglicht er Aston-Martin-Fahren zum Dumpingpreis.
Fahren wie die Royals in England - Mit diesen Edelflitzern kein Problem für uns.
Es ist wohl die einzigartige Mischung aus Luxus, Leistung und Lockerheit, die das Fahren in einem Aston Martin so faszinierend macht. Dazu eine lange Tradition, geringe Stückzahlen und ansprechende Technik.
Roos-Engeneering-Geschäftsführer René Gauch in einem Aston Martin 1.5 Litre aus den Dreißigern. Seine Firma kümmert sich seit mehr als 40 Jahren um Aston Martin-Fahrzeuge.
Der Aston-Martin-Fachbetrieb in Safenwil besitzt einen eigenen Motorenprüfstand.
Schnittbild des Aston Martin DB4 Vantage.
Schnittbild des Aston Martin DBS Vantage.
Schnittbild des Aston Martin DB7.