Am Heck ziehen ferner der filigran perforierte Mittelteil sowie der mächtige Diffusor, in dessen Zentrum die beiden Auspuffendrohre sitzen, die Blicke auf sich.
Darunter befinden sich die Klimaregelung sowie die nach vorn ansteigende Mittelkonsole. Mittels Touch-Flächen lassen sich hier der Motor starten, die Getriebestufe wählen oder andere Einstellungen vornehmen.
Der Roadster verzichtet auf Windschutzscheibe, Seitenfenster und Dach. Die Front trägt einen breiten Kühlergrill und einen Schlitz zwischen Karosserie und Motorhaube.
Der Aston Martin V12 Speedster soll aus dem Stand in 3,5 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen. Die Höchstgeschwindigkeit begrenzt Aston Martin auf 300 km/h.
Die Insassen trennt nicht nur eine Mittelkonsole, sondern auch ein Steg auf Schulterhöhe. Aston Martin nennt es Wirbelsäule. Ein Handschuhfach gibt es nicht. Stattdessen aber eine abnehmbare Ledertasche.
In die Sitze prägt Aston Martin sein Logo. Wer hier Platz nehmen will, muss mindestens 765.000 Pfund aufbringen. Und schnell sein: Aston Martin baut nur 88 Exemplare.