
Von fast originalgetreu geschrumpften SUVs bis zu Fantasie-Geländewagen - das Spektrum der Kinder-Autos ist riesig. Hier ein kleiner Überblick.
Von fast originalgetreu geschrumpften SUVs bis zu Fantasie-Geländewagen - das Spektrum der Kinder-Autos ist riesig. Hier ein kleiner Überblick.
So fängt es oft an: Als Anhängsel vorm Einkaufswagen beim Shopping-Trip. Der positive Nebeneffekt: Quengeln wird so vorgebeugt.
Ein Klassiker: Das Kettcar. Der Spaßfaktor ist hoch. Zudem besteht kaum Kippgefahr. Bewegung ist angesichts des Tretvortriebs auch gewährleistet und damit uneingeschränkt zu empfehlen.
Schon etwas wackeliger: Ein Dreirad, hier im Motorraddesign und mit Vollplastikreifen. Fahrdynamisch wohl nicht sehr überzeugend - aber davon lassen sich die zwei Mädels sicher nicht den Spaß verderben.
Eher ein Kleinkindfortbewegungsmittel - allein schon wegen der Schiebevorrichtung. Auf Erwachsenen-Niveau ist bei diesem Dreirad jedoch der Sitz samt Hosenträgergurt - wie im Motorsport bei den Profis.
Wer sein Auto liebt, der schiebt. Und wer seinen Teddy liebt, erst recht. Dieser Laufwagen erinnert an die Mercedes-Fahrzeuge aus den 50er Jahren.
Die gute alte Seifenkiste: Der heutige Nachwuchs wird allein mit dem Begriff kaum mehr etwas anfangen können. Vor Jahrzehnten noch eine große Sache, heute fast ohne Chance gegen die digitalen Versuchungen.
Ob aus ihm ein neuer Schumi wird? Schwer zu sagen, aber wer einmal Kart gefahren ist, dürfte angefixt sein. Wenn es sich dann im Optimalfall noch um einem Viertakter handelt, ist das Glück perfekt.
Mini-Elektroautos sind auch eine Art der Kundenbindung und Nachwuchsgewinnung wie Mini mit diesem Cabrio beweist.
Solche Autos lieben Kinder: Groß, bunt, mit vielen Details. Dazu fette Reifen und ein Elektroantrieb - gesichert ist das Kindervergnügen.
Fachmännisch betrachtet dieser Knirps die Lenkvorrichtung seines Wagens. Welchen Beruf er wohl später ergreifen wird?
Dieser Doppelsitzer wirkt eher wie ein Erwachsenen-Auto als ein Kinderfahrzeug, da er wie eine 1:2-Kopie eines Strandbuggys aussieht.
Immer gern gesehen: Der Kampf um die besten Vehikel beim Karussell. Dieser Zwerg hat sich für die Feuerwehr entschieden.
Teil zwei von: Wer sein Auto liebt, der schiebt. Und das Geschwisterchen hat auch was davon. Beachtlich ist der Überrollbügel. Wird im Schnee aber wohl nicht gebraucht werden.
Wenn das sich aufbäumende Pferd an der roten Seite prangt, kann es sich nur um einen Ferrari handeln. Und der zieht auch schon den Nachwuchs in seinen Bann und punktet mit tollen Details.
Die Freude ist greifbar, die der junge Pilot im Mercedes verspürt. Da kann man schon mal die kühlen Temperaturen vergessen.
Die Wahl fiel hier auf einen BMW. Ob das auch als Erwachsener so sein wird?
Mit Eleganz im Stil der 50er Jahre ist dieser behelmte Fahrer unterwegs. Es ist jedoch abzusehen, dass ihm der Spaß in diesem Kinderwagen nicht mehr lange vergönnt sein wird. Gut, dass es größere Modelle gibt!
Noch ein Kinderpilot, der Schumi zum Vorbild hat? Der Rennoverall passt zumindest wie angegossen.
Wer so einen "Kinderwagen" sein Eigen nennt, darf sich glücklich schätzen. Nur warum guckt die Kleine so skeptisch?