
Kleine Skizze der Design-Historie des "Bulli": Mit den letzten Versionen des VW Transporters wurde seine Schnauze immer länger.
Kleine Skizze der Design-Historie des "Bulli": Mit den letzten Versionen des VW Transporters wurde seine Schnauze immer länger.
Erstes Rendering, wie der neue VW T7 künftig von außen aussehen soll. Gut sichtbar aus dieser Perspektive: Das Panoramadach.
Das neue Modell kommt ausschließlich und serienmäßig mit DSG.
Dadurch entfällt der Schaltknauf. Die elektronischen Signale erhält das Getriebe nur über eine kleine Taste in der Instrumententafel.
Das Grundlayout ist bereits vom Caddy bekannt. Neben dem Digital-Cockpit gibt es noch einen zehn Zoll großen Infotainment-Screen.
Auf ihm wird optional eine 360-Grad-Darstelllung des T7 gezeigt, um das Parken und Rangieren zu erleichtern.
Als eHybrid kommt der Multivan auch mit einem Plug-in-Hybrid-Antriebsstrang.
Erste Skizze vom Innenraum des VW T7 Multivan: Zu sehen: das große Panoramadach und die beiden Schiebetüren rechts und links.
Der Multivan kommt nur noch mit Einzelsitzen auf den Markt, die leichteren Sitze sind ausbau- und auf einem Schienensystem verschiebbar.
Die durchgehende Sitzbank in der dritten Reihe entfällt, stattdessen kann dort der Mittelsitz mitsamt Sicherheitsgurt hingeschoben werden.
Auf dem Bildschirm des Designers sind die Sitze als Zeichnungen zu erkennen.
Das Sitz- und Schienen-Layout schafft zudem Platz für den bekannten, aber verbesserten Multifunktionstisch.
Der profitiert vom durchgängig flachen Boden, nutzt das Schienensystem der Sitze und lässt sich damit variabel im ganzen Auto positionieren.
Das neue Bus-Gesicht trägt Scheinwerfer im ID-Stil. Außerdem neu: Eine verbindende LED-Spange mit dem neuen Logo im Grill.
VW erprobt den T7-Bus aktuell in den Alpen.
Erst 2021 kommt dann die dritte Version des VW Bus an den Start.
Dann gibt es den ID. Buzz als Elektroauto auf dem Modularen Elektrobaukasten des Konzerns.
Optional gibt es auch die Schiebetür an der linken Seiten wieder geben.
Die Dachlinie fällt nach hinten hin ab und mündet in einem Dachspoiler.
Mit seiner deutlich Pkw-haften Linie und dem dynamischeren Dachverlauf dürfte der VW T7 auch eine Alternative für Sharan-Kunden sein.
Der Erlkönig zeigt sich mit einer deutlich längeren Motorhaube, ...
... zurückversetzter Fahrgastkabine und größeren Überhängen.
Die längere Front ist den zusätzliche Nebenaggregaten, ...
... der Technik für diverse Assistenzsysteme (Radar, etc.) und Batterien (48 Volt-Bordnetz) geschuldet.
Volkswagen testete bereits vor Wochen den neuen VW Bus T7.
Erstmals ist das Modell mit der Serienkarosserie zusammen mit dem Vorgänger nur noch leicht getarnt unterwegs.
Gut zu erkennen: Die Front fällt deutlich länger aus.
Die A-Säule ist nun mit einem Dreieckfenster unterbrochen.
Der VW T6.1 wird indes auch nach dem Marktstart des T7 weitergebaut.
Er soll die Transportaufgaben für Handwerker und Co. mit hohem Zuladungsbedarf weiter decken.
Er soll zum Modelljahr 2021 vorgestellt werden.
Was testet VW hier?
Unser erster Blick in das Cockpit des VW T7 zeigt ein digitales Display hinter dem Lenkrad. Hier bedient sich der T7 bei der Pkw-Range. Als weiteres Detail zeigt sich ein leicht gebogenes Cockpitdach sowie ein Bildschirm in der Mittelkonsole. Dieser dürfte zur Steuerung der Navigation- und Infotainment-Systeme dienen.
Das Modell ist als Plugin-Hybrid unserem Erlkönig-Jäger ins Netz gegangen.
Der nach hinten gerückte Tankdeckel auf der Beifahrerseite dient zum betanken mit konventionellem Kraftstoff.
Der T7 als Plugin-Hybrid dürfte die Technik seiner GTE-Vettern übernehmen, ...
... fraglich ist aber, ob statt des Benziners hier nicht doch ein Diesel an Bord sein wird.
Zudem erlaubt der MQB eine elektrisch betriebene Hinterachse und ...
... somit den optionalen Allradantrieb.
Aber warum keinen Elektro-T7 und nur eine vergleichsweise niedrige Stückzahl?
Volkswagen stellt die neue Generation des Bus auf die MQB-Plattform.
Auf dieser Basis lassen sich einfacher und kostengünstiger diverse Karosserieformen und Antriebs-Varianten aufbauen.
Dazu liefert der MQB das 48-Volt-Bordnetz, ...
... Update-Möglichkeiten für die Elektronik-Architektur und den Modularen Infotainmentbaukasten.
Auch der VW Caddy-Nachfolger nutzt die Plattform.
Der Nachteil des MQB: Die Plattform ist nicht für den harten Einsatz als Nutzfahrzeug ausgelegt ...
... – daher bleibt der VW T6.1 auch nach der Markteinführung des T7 als Nutzfahrzeug und California im Programm.
Als reiner Elektrobus stehen dann ab 2022 der ID. Buzz sowie dessen Cargo-Versionen zur Auswahl.
Dieser E-Bus basiert dann auf dem Modularen Elektrobaukasten der Marke.