Für batteriebetriebenen Fahrspaß auf der Wasseroberfläche und in der Tiefe sorgt das Wassersportgerät Seabob des Herstellers Cayago, an dessen Entwicklung Porsche maßgeblich beteiligt war.
Für batteriebetriebenen Fahrspaß auf der Wasseroberfläche und in der Tiefe sorgt das Wassersportgerät Seabob des Herstellers Cayago, an dessen Entwicklung Porsche maßgeblich beteiligt war.
Bereits seit 2010 besteht zwischen porsche und Scania eine Kooperation zur Entwicklung einer neuen Lkw-Kabinengeneration.
Für Terex Autokräne hat Porsche die Kabinen gestaltet.
Für die Zündapp GmbH entwickelt das Porsche-Konstruktionsbüro einen richtungsweisenden Kleinwagen mit der Typennummer 12. Neben dem Fahrzeug stehend: Ferry Porsche.
Im Auftrag des Automobilherstellers Wanderer konstruiert Porsche in den Jahren 1931 bis 1933 eine Mittelklasse-Limousine mit der internen Bezeichnung Typ 7.
Der 1933 konstruierte NSU Kleinwagen-Prototyp Typ 32 vor dem Konstruktionsbüro Porsche in der Stuttgarter Kronenstraße 24.
Ferdinand Porsche und Rennfahrer Hans Stuck bei Versuchsfahrten des seit 1934 eingesetzten Auto Union P-Rennwagen (Porsche Typ 22) mit 16-Zylinder-Mittelmotor.
Auf ausgiebiger Testfahrt: Ferry Porsche am Steuer des zweiten Volkswagen-Prototypen (V2) im Jahr 1935.
Für die Daimler-Benz AG entwickelt Porsche zwischen 1937 und 1939 den Hochgeschwindigkeits-Rekordwagen T 80.
Der als Typ 60 (W30) bezeichnete Prototyp des späteren Volkswagen „Käfer“ aus dem Jahr 1937.
Der 1937/38 konstruierte Klein-Schlepper Typ 110 mit luftgekühltem Zweizylindermotor bildet die Basis für den späteren „ Volkstraktor“ sowie für die nach dem Krieg produzierten Porsche-Diesel-Schlepper.
Das auch als „Berlin-Rom-Wagen“ bezeichnete Rennsportcoupé Porsche Typ 64 im Hof der Porsche-Villa in Stuttgart (1939).
Der allradangetriebene VW-Schwimmwagen (Porsche Typ 166) bei Versuchsfahrten im Jahr 1942.
Im Auftrag des italienischen Industriellen Piero Dusio entwickelt das Konstruktionsbüro Porsche zwischen 1947 und 1949 den Grand-Prix-Rennwagen Typ 360 Cisitalia.
Eine Ausschreibung der Bundeswehr führt 1954 zur serienreifen Entwicklung des allradangetriebenen Porsche-Typ 597 "Jagdwagen".
Unter der Bezeichnung SAVE (Schnelle Ambulante Vorklinische Erstversorgung) wird 1975 ein Projekt zur Entwicklung eines innovativen Rettungswagen-Systems gestartet.
Der von 1975 bis 1985 produzierte Porsche 924 entstand als Folge eines nicht realisierten Volkswagen-Entwicklungauftrages.
Im Auftrag des Bundesministeriums für Forschung und Technologie konstruierte das Weissacher Entwicklungszentrum 1977 das zukunftsweisende Feuerwehrsystem „O.R.B.I.T.“
Porsche ging auch schon in die Luft: Der luftgekühlte Sechszylinder-Flugmotor PFM 3200 aus dem Jahr 1981
Das ergonomische Design der Linde-Gabelstapler stammt bereits seit 1981 von Porsche.
VW Porsche aus dem Jahr 1969. Der Zweisitzer entstand in Zusammenarbeit mit Volkswagen.
Der als Porsche 924 realisierte VW-Entwicklungsauftrag EA 425. Er bildete das Einstiegsmodell in die Porsche-Modellpalette.
Als Entwicklungsauftrag des amerikanischen Automobilherstellers Studebaker entsteht mit dem Typ 542 eine viertürige Limousine mit selbsttragender Karosserie.
Der 52 PS starke Porsche-Flugmotor Typ 678/3 aus dem Jahr 1959. Auch der Flugmotor war natürlich als Boxer-Triebwerk ausgelegt.
Kaum zu glauben:: Im Auftrag vom russischen Autobauer AvtoVAZ entwickelte Porsche 1984 den Lada Samara.
Das „Forschungs-Projekt Langzeit-Auto“ FLA Typ 296 wird 1973 auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt präsentiert.
Porsche-Studie C88 für den chinesischen Markt von 1994. Der C88 ging allerdings nie in Serie.
Porsche-Studie C88 für den chinesischen Markt von 1994.
Für den chinesischen Markt entstand bei Porsche 1995 die Familienautostudie C 88.
Wackeln im Sturm: Überprüfen der Sturmfestigkeit eines Jack-Wolfskin-Zeltes im Windkanal.
Der von Porsche entwickelte 3,5-Liter-Zwölfzylinder Grand Prix-Motor steht in der Formel 1-Saison 1991 exklusiv dem Footwork-Arrows-Rennteam zur Verfügung.
Der von Porsche entwickelte "TAG-Turbo“-Rennmotor dominiert die Formel 1 von 1984 bis 1986.
Motor-Entwicklung: V2-Aggregat für die Harley-Davidson V-Rod mit 115 PS (85 kW) bei 1.131 cm³.
Der Mercedes-Benz 500 E wurde von Porsche entwickelt und von 1990 bis 1995 in Zuffenhausen produziert
Der 1999 präsentierte Kompaktvan Opel Zafira wurde ebenfalls in Weissach entwickelt.
In Kooperation mit dem Unternehmen „Airbus Industrie“ arbeiten die Weissacher Ingenieure zwischen 1981 und 1984 an der Gestaltung eines ergonomischen Cockpit-Layout für Passagierflugzeuge.
ULSAB-AVC Fahrzeugkonzept entwickelt von der Porsche Engineering Group GmbH.
Porsche-Design für Zwei-Megawatt-Windraftwerk: Styling der Gondel nach aerodynamischen Aspekten.
Im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft entwickeln Audi und Porsche 1993 unter dem Namen „Audi Avant RS2“ gemeinsam einen High-Performance-Sport-Kombi.
Ferdinand Porsche am Steuer eines von ihm konstruierten Lohner-Porsche "Mixte“-Tourenwagens aus dem Jahr 1903.
Hans Stuck in dem Auto-Union Rennwagen beim Großen Preis von Brünn 1934 auf dem Masaryk-Ring. Links neben Hans Stuck steht Ferdinand Porsche.
Der Austro-Daimler Rennwagen Typ ADSR „Sascha“ siegte 1922 in der 1,1 Liter-Klasse bei der Targa Florio auf Sizilien.
2011 startet der Praxistest des von Porsche entwickelten rein elektrisch angetriebenen Boxster E.
Der Typ 7 aus dem Jahr 1931 war die erste Auftragsentwicklung des Konstruktionsbüro Porsche - ein Mittelklassefahrzeug für den deutschen Hersteller Wanderer. Hier das Wanderer Cabriolet vor der Kronenstraße 34 in Stuttgart, dem damaligen Sitz der Porsche GmbH.
Porsche-Schlepper Typ 111 im Hof des Porsche Werk 1 in Zuffenhausen, 1939/40.
Die Rallye-Legende Audi Sport Quattro S1 war mit einem Porsche Doppelkupplungsgetriebe (PDK) unterwegs.