
Bentley stellt eine neue Topversion des Continental GT vor; sie trägt den Beinamen Speed.
Bentley stellt eine neue Topversion des Continental GT vor; sie trägt den Beinamen Speed.
Hier kommt der berühmte W12-Motor in der Spezifikation des Kleinserien-Roadsters Bacalar zum Einsatz.
Folgerichtig liefert der doppelt aufgeladene Sechsliter-Zwölfzylinder im Neuling 659 PS und maximal 900 Newtonmeter.
Die Beschleunigung von Null auf Hundert absolviert er in 3,6 Sekunden. Der Topspeed liegt bei 335 km/h.
Subtile Sportlichkeit ist auch beim Design angesagt.
Die seitlichen Luftauslässe geben einen Hinweis auf die Zylinderanzahl.
Die frontseitigen Gitter in der Kühlermaske und im Frontstoßfänger des Continental GT Speed sind schwarz gehalten.
Die Seitenschweller zeigen sich etwas stärker ausmodelliert ...
... und diverse Plaketten verdeutlichen, dass es sich hier um das schnellste verfügbare Bentley-Coupé handelt.
Die Markenlogos und -embleme zeigen sich im Vergleich zu anderen Continental-Versionen etwas abgedunkelt.
Die Leuchten in Juwelen-Optik untermauern Bentleys Luxusanspruch, den natürlich auch der neue Continental GT Speed erfüllen muss.
Um Handlichkeit und Fahrdynamik zu verbessern, setzt Bentley bei seinem Top-Coupé nicht nur auf Allradantrieb, sondern auch Allradlenkung.
Obendrein soll der neue Bentley Continental GT Speed fahrdynamisch von der neu abgestimmten Traktionskontrolle und Drehmomentverteilung per Torque Vectoring profitieren.
Hinzu kommt ein erstmals bei Bentley eingesetztes elektronisches Hinterachs-Differenzial.
Hinter den neu gestalteten Rädern im 22-Zoll-Format verbirgt sich auf Wunsch eine Karbon-Keramik-Bremsanlage.
Bentley will den Klang etwas versportlicht haben, ohne dass der Continental GT Speed wirklich laut geraten sei.
Über Einstiegsleisten mit Speed-Schriftzug geht es hinein ins ...
... etwas anders eingerichtete Interieur, in dem zuvorderst die Zweifarbigkeit auffällt.
Leder und Alcantara gibt es im Überfluss, wobei sich Letzteres bis zum Lenkrad erstreckt.
Wie üblich bei Bentley bietet auch diese Version des Continental GT vielfältige Individualisierungsmöglichkeiten in puncto Farbgebung und Materialien.
Erwähnenswert sind hier ein neues Aluminium-Finish für die Mittelkonsole ...
... und die gestickten Speed-Schriftzüge auf den Kopfstützen.
Natürlich finden sich auch innen diverse Speed-Schriftzüge.
Wie im Continental üblich dreht sich der zentrale Bildschirm und kommt dadurch wahlweise modern oder klassisch daher.