
Die Handling-Speciale-Version unterscheidet sich äußerlich nur dezent vom Standard-California.
Die Handling-Speciale-Version unterscheidet sich äußerlich nur dezent vom Standard-California.
Sein Kühler und der Diffusor sind in Grigio Ferro Matte lackiert.
Dazu hat er eine neue, klanggewaltigere Auspuffanlage.
Der Resonator lässt den HS (HS: Handling Speciale) im Schnitt drei dB(A) lauter grollen.
Drinnen gibt es noch eine Plakette zwischen den Vordersitzen.
Wie der normale California leistet der HS 560 PS und stemmt 755 Newtonmeter.
Wirklich schneller ist nur das Getriebe. Die Siebengang-Doppelkupplungsbox schaltet im Sport-Modus nun 30 Prozent schneller hoch und 40 Prozent schneller zurück.
Zum Fahrwerk: Die vorderen Federn sind 16, die hinteren 19 Prozent straffer.
Sportlicher Innenraum.
Bei der Bedienung alles wie bisher: Hupe, Blinker, Licht, Scheibenwischer, Setup - alles direkt am Lenkrad.
Der Schlüssel zum Glück.
Auf dem Lenkrad sitzt natürlich auch das Manettino für die Modi Comfort, Sport und ESC off.
Schaltwippe aus Karbon.
Lüftungsöffnungen wie Flugzeugdüsen.
Karbon-Mittelkonsole.
Die Metall-Plakette in der Mittelkonsole weist auf die Handling-Speciale-Version hin.
Sportgestühl mit integrierter Kopfstütze.
Das Ferrari-Logo wurde in die Kopfstützen gestickt.
Blick in den Fond.
An den Rückseiten der Vordersitz-Lehnen warten warten praktische Haken darauf, schon aus optischen Gründen bitte nicht benutzt zu werden.
2+2-Sitzer: Enger Fond.
Dunkle Türverkleidung mit Kontrastnähten.
California-T-Schriftzug am belederten Armaturenbrett.
Der Fond des California T Handling Speciale wurde hochwertig verkleidet.
Traktionskontrolle und die Lenkung haben eine noch sportlichere Kennlinie.
Lüftungsöffnungen auf der Fronthaube.
Gerade Streben im Grill.
Die markanten Frontscheinwerfer des Ferrari California T Handling Speciale.
Felgen, die eine gute Bremsenbelüftung zulassen.
Ferrari-Logo auf dem rechten Front-Kotflügel.
Rund: Die Heckleuchten des California T Handling Speciale.
Aus diesen Endrohren wummert es ordentlich.
Ferrari-Pferd am Heck des California T Handling Speciale.
Offener Spaß.
Der California T Handling Speciale muss nicht offen bleiben.
Das Blechdach verklappt sich innerhalb von 17 Sekunden in den Kofferraum.
Gleich ist der Innenraum komplett vor Wind und Wetter geschützt.
Wir empfehlen die Handling-Speciale-Version allen, die ein kleines Vermögen aus ihrem eher großen Vermögen für den California investieren.
Insgesamt sind die Modi (Comfort und Sport) deutlich weiter gespreizt als beim Standard-California.
Stimmig: Die Seitenlinie bei geschlossenem Klappdach.
In Kurven biegt der California ansatzlos, zackig, aber nie giftig ein, krallt sich der in der Ideallinie fest.
Er bleibt neutral - außer du triezt in mit dem Gas so lange, dass er mit dem Heck drängt.
Die Straße windet sich weiter, nun oben den Bergkamm entlang, der California stürmt nimmermüde weiter, bremst enorm, lenkt enorm präzise, dreht und schiebt, dreht und schiebt noch mehr.
Der California T Handling Speciale ist übrigens kein einziges Zehntel oder km/h schneller als das Standard-Modell.
Der Handling Speciale fühlt sich noch mehr nach Supersportwagen, noch mehr nach Ferrari - und irgendwie auch Italien - an.
Zum Grundpreis von 183 499 Euro kommen noch 6.902 Euro für den HS (HS: Handling Speciale).