
BMW arbeitet an einem verschärften Track Day Package für den M2.
BMW arbeitet an einem verschärften Track Day Package für den M2.
Das soll für mehr Performance auf der Rundstrecke bringen, aber noch straßenzugelassen sein.
Kommen soll das Paket 2026.
In Folge zeigen wir, wie sich der M2 im Einzeltest geschlagen hat: Der modellgepflegte BMW M2 im Test: Was kann der kleine Vollblut-M mit der Leistung des größeren?
Der Einstiegspreis des M2 liegt 19.600 Euro unterhalb des gleich starken M4. Der Testwagen kam mit Race-Track-Paket für 14.000 Euro extra.
Der M2 ist kürzer als ein M4, aber genauso breit und schwer.
1,0 Sekunden Vorsprung holt der 480-PS-M2 im Sprint von 0 auf 200 km/h auf das Vor-LCI-Modell mit 460 PS heraus. Der 410 PS starke Vorgänger F87 büßt drei Sekunden ein.
Facelift mit Breitbild-Infotainment, neuem Lenkrad und vernünftigem Wählhebel.
Der Drift Analyser verteilt Sterne für die Querfahrkunst. Unser Auftritt auf Seite 46 reichte für 4,5.
Im Manuell-Modus oder mit optionalem Handschalter wird das Kraftspektrum in 6 Gänge gestückelt.
Cool: Schaltpaddel mit Lego-Noppung.
Die hohen Wangen im BMW M2 Coupé erschweren den Ausstieg, dazwischen liegt Abrahams Schoß.
Platz auf der Rückbank: Mit Geschick kriegt man den BMW auch zu Hause als Familienkutsche durch.
Mit einem Ladevolumen von 390 Liter zeigt sich der BMW Coupé durchschnittlich und alltagstauglich.
Domverstrebter Vorbau mit 52,7 Prozent der Achslasten.
Die Stahlanlage des M2 bremst verlässlich, aber nicht auf Topniveau.
Ist die hohe Traktionsschwelle überwunden, driftet der M2 herzallerliebst.
Mehr Leistung, kaum mehr Leichtigkeit – der BMW M2 Coupé bleibt agil im Test, wird aber teurer.